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Braucht man Das Telefonbuch noch als Print? Wie ist Deine Meinung?

Das Telefonbuch als Druck im Zeitalter von digitalen Medien – Ja oder Nein?

Print auf über 600 Seiten - Ist das noch zu vertreten?

Print auf über 600 Seiten – Ist das noch zu vertreten?

Umfrage – Deine Meinung interessiert uns

Zugegeben, ich habe mich gestern etwas gewundert. Vor unserem Haus lagen 3 fette Telefonbücher.  Wozu braucht man die Dinger denn noch? In meinen Augen ist das eine große Papierverschwendung und unnützer Müll. Klar, gibt es noch eine Verwendung dafür, jedoch würde ich mich freuen, wenn man mal recherchiert, wer es braucht und wo sie noch im Einsatz sind. So einfach vor die Tür legen ist doch nicht mehr zeitgemäß.

Wie seht Ihr das?  Schreibt es in die Kommentare

Herzliche Grüße,

Euer

Matthias Schultze

8 Kommentare zu
»Braucht man Das Telefonbuch noch als Print? Wie ist Deine Meinung?«


  1. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich das letzte mal in ein Telefonbuch geschaut habe. Solche Dinger ungefragt vor die Tür zu legen ist wirklich reine Papierverschwendung!

    Viele Grüße aus dem Thüringer Wald
    Manuel Kaufmann

    • Hallo manuel,

      besten Dank für Deine Rückmeldung. Alle reden von Optimierungen und Umweltschutz. Ich empfinde es als unnütze Ressourcenverschwendung und Geldverbrennung. Gefällt mir nicht und ich frage mich wirklich, ob das noch förderlich ist. Warum wird für das viele Geld nicht nach digitalen, besseren Lösungen gesucht??

      Sonnige Grüße,

      Matthias

  2. Was bitteschön ist ein „Telefonbuch“? :)

    Nur noch sinnvoll für Menschen ohne Internetzugang, wie meine lieben Eltern z.B., da macht es noch Sinn. Sonst nicht…

  3. Bei den drei altehrwürdigen Auskunfts- und Verzeichnisklassikern gibt es mit Sicherheit noch Daseinsberechtigungen, allerdings mit regionalen Abhängigkeiten. Es gibt Gebiete, da ist das Telefonbuch in der Printvariante sehr gefragt – eher ländlich. Dann gibt es Gebiete, da ist dann „Das Örtliche“ von Bedeutung, meistens festzustellen in Randgebieten von Metropolregionen bzw. Metropolen, Großstädte.

    Gelbe Seiten ist in Branchen des Handwerks immer noch ein Muss!!
    Allerdings ist auch hier ein „www-Trend“ zu berücksichtigen, wie bei „Das Telefonbuch“ oder „Das Örtliche“.

    HIer IVW geprüfte Online-Zugriffszahlen:

    http://ausweisung.ivw-online.de/index.php?i=11&mz_szm=201401&pis=0&filter=4

  4. Nein. Das Telefonbuch ist für uns nicht mehr interessant !!! Aber viele Verlage haben mittlerweile Online- Bücher mit vers. Präsentationsmöglichkeiten, Empfehlungsmarketing etc. Das ist regional sicherlich unterschiedlich und auch nicht für jeden Betrieb wichtig und
    interessant !!!

  5. Das Telefonbuch ist heutzutage sicherlich überholt, dennoch gibt es immer noch Unternehmer, die auf dieses Medium als Werbekanal setzen.

    Verstehen kann ich das nicht, da die mediale Werbung wesentlich effektiver und auf lange Sicht auch kostengünstiger ist, als dieser Eintrag im Telefonbuch.

  6. Ich frage mich gerade, ob das regional unterschiedlich ist. Ich habe schon lange keine Telefonbuch mehr eingeworfen bekommen allerdings immer die Benachrichtigungskarte, dass ein solches bei den Ausgabestellen zum Abholen bereitliegt.

    Selbst das habe ich schon als Papierverschwendung angesehen, da bin ich wohl besonders empfindlich. Wer wirklich eines haben möchte, kann sich ja durchgängig eines bei der Post abholen und für alle anderen braucht es weder ein (in Plastik!!!) zugestelltes Telefonbuch noch eine Benachrichtigung.

    Und klar, der Grund dahinter ist simpel: Einträge und Anzeigen lassen sich natürlich besser bei hoher Auflage verkaufen. Und Auflage heißt ja nicht Leser. Gedruckt ist gedruckt. Ob im Haushalt liegend oder noch immer AUF der Palette LAGErnd und keiner holt es sich ab, die AUFLAGE, die man in den Mediadaten nennen kann, ist eben „hoch“.

    Und für alle die, die meinen, man müsse auch diejenigen befriedigen, die eben kein Internet haben: Dafür gibt es doch die Auskunft. Und telefonieren kann ja jeder, von dem man denkt, er bräuchte ein gedrucktes Telefonbuch.

    Kurz: Ja, Ressourcenverschwendung in meinen Augen.

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