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Fristlos entlassen – Auf Taten folgen Handlungen – Die Rote Karte

Schweres Foul – Wenn der Umgang mit dem eigenen Arbeitsplatz keinen Wert mehr hat

Darf man hier auch Nachrichten schreiben, die nicht „rosig“ oder „voller Glück“ sind oder verliert man dann gleich an Image und ist dann unfair, rücksichtslos oder der dumme Chef? Der Frust muss raus, denn ich fühle das gerade und somit gehört es in mein digitales Tagebuch! Verdammte Naht!

Nicht mit mir !

Puh, was ist denn passiert?

Mein sehr ausgeprägtes Qualitätsdenken ist nicht immer leicht für meine Männer und Frauen hier im Team, dennoch fahren wir alle sehr gut damit. Unsere Teams sind sehr gut aufgestellt und fast alle hoch motiviert. Es zeigen sich durch unsere Trainings und die neuen Ziele viele positive Veränderungen, aber auch Schwächen und Fehlverhalten werden somit knallhart sichtbar.

Was passiert ist? Seit Monaten sind wir in der Umstrukturierungsphase und erarbeiten neue Ziele, Pläne, Spielregeln und Bedingungen, um unser Unternehmen neu auszurichten, den Mitarbeitern Entwicklungsmöglichkeiten zu geben und die MS-Heyse für die Zukunft sicher und attraktiv zu gestalten. Natürlich ist Wachstum schmerzhaft und die eigene Komfortzone zu verlassen, ist auch nicht unbedingt leicht. Aber wer erfolgreich sein will und Innovationen lebt, dem garantiere ich hier bei mir einen Job auf Lebzeiten. Muss man aber alles auf´s Spiel setzen und wiederholt Schlechtleistung abliefern, so dass wir alle davon einen Schaden tragen? Nein! Man kann doch das Schiff einfach verlassen und den nächsten Kutter nehmen, wenn es nicht passt.

Ja und, was ist jetzt das Problem?

Es gibt kein Problem, nur Lösungen! Meine soziale Kompetenz scheint zu viele soziale Komponenten zu enthalten. Grundsätzlich ist das auch gut so, wenn es nicht bewusst ausgenutzt wird, sondern als Vertrauensbeweis und Förderung angenommen wird. Jetzt ist etwas vorgefallen (wiederholt), was ich nicht annähernd akzeptieren kann und will. Bereits das 3. Mal in 3 Wochen von einem und demselben Mann. Und jetzt ist Schluss. Ich bin ja so ein Typ, der immer wieder versucht hat sachlich mit diesem Mann Lösungen und Ziele zu erarbeiten, aber scheinbar liegt eine Resistenz vor, die ich mir nicht erklären kann.  Nun ist Schluss.

Fristlos entlassen - Fristlose Kündigung

Tja liebe Leserinnen und Leser, auch über sowas schreibe ich. Ja, es ist sehr intim. Dennoch habe ich mich entschieden, darüber zu schreiben. Ob Sie es mögen oder nicht, weiß ich nicht. Jetzt wissen Sie es aber und das ist mir im Dialog2.0 mit Ihnen wichtig.

Viele, liebe Grüße und Danke,

Ihr Matthias Schultze

 

18 Kommentare zu
»Fristlos entlassen – Auf Taten folgen Handlungen – Die Rote Karte«


  1. Hallo Matthias,

    wenn DAS nicht authentisch ist, was sonst? Auch das gehört zu unserem Alltag dazu. Laß Dir nicht auf der Nase herumtanzen. :)

    Fast Frühlingshafte Grüße aus Wuppertal

    Sascha

    • Hallo Sascha,

      das ist ein schöner Ausdruck. Es ist so, ich führe hier einen Familienbetrieb und da fällt so eine Entscheidung nicht unbedingt leicht. Das kannst Du mir glauben. Ich muss aber auch meine Leistungsträger und mich, sowie Herrn Kiesow schützen. Ich bin so maßlos enttäuscht vom Verhalten des Mannes. Das ist auch Betrug.

      Danke Sascha :-)

      Viele Grüße zurück.

      Dein Freund Matthias

  2. Hallo Matthias!

    Jemand macht 3 Fehler in 3 Wochen und wird dann fristlos entlassen? Da steckt sicherlich mehr dahinter und liest sich nur etwas merkwüdig, oder?

    Allerdings halte ich die Frist von 3 Wochen, um sich selbst zu bessern etwas kurzfristig. Ich komme aber auch aus einer anderen Branche, bei der sich Verbesserungen nicht von heute auf morgen erzielen lassen.

    Was dir klar sein sollte ist, dass jeder potentielle Arbeitgeber für den gekündigten Mitarbeiter sicherlich auf diesen Beitrag stoßen wird.

    • Hallo Roman,

      vielen Dank für Deinen Beitrag. 3 Fehler in 3 Wochen sind nicht auf dem ersten Blick das Problem. Wenn es dann 3 – mal der gleiche ist, Versprechen nicht eingehalten werden, solche Fehlschüsse Folgeaufträge vernichten und die Mitarbeiter in Problemzonen manövriert, dann sind Lösungen zum Schutz des Unternehmens gefragt. Im Vorfeld wurden mit dem Kollegen immer wieder Lösungen gesucht, Ursachen hinterfragt und Gründe gesucht. Einen Namen habe ich hier nicht genannt.

      Das ich als Arbeitgeber immer der Buh-Mann bin ist mir klar, aber die, die sich hier für den Erfolg des Unternehmens jeden Tag sehr stark einsetzen, möchte ich das nicht länger zumuten.

      Ich finde Deinen Kommentar sehr wertvoll. Danke Dir dafür.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  3. Sehr geehrter Herr Schulze,

    ich lese diesen Blog mit Interesse. Natürlich weiß ich nicht, was konkret vorgefallen ist und kann daher den Vorgang nicht beurteilen – ich will das auch nicht. Ich wäre nur sehr vorsichtig, hier Namen zu nennen, das kann nach hinten losgehen.

    Das beim Hobeln Späne fallen, sprich auch manchmal unbequeme Entscheidungen getroffen werden müssen, das ist klar.

    Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg.

    David Huber

    • Guten Abend David Huber,

      vielen Dank für diesen Kommentar und Ihre Wertschätzung für unseren Blog. Beim Hobeln darf auch Späne fallen, sonst verändert sich ja nichts. In meinem Blog berichte ich über authentische Erlebnisse. Das ich hier wohl ins Hornissennest gefasst habe, mag sein. Damit muss ich umgehen. Als Unternehmer darf man mit vielen Dingen in Kontakt kommen. Dieses Ereignis gehört dazu. Das ich bei Namensnennungen sehr vorsichtig sein muss, ist mir bekannt, daher habe ich bewusst darauf verzichtet.

      Sehr gut finde ich den Inhalt Ihres Kommentars. Vielen Dank dafür und bis bald.

      Viele Grüße aus Hannover,

      Ihr Matthias Schultze

  4. Ein mutiger aber sehr ehrlicher Beitrag, Matthias. Danke dafür. Es zeigt mir, dass du die gleichen Gedanken und Sorgen hast wie ich auch. Die Entscheidung war sicherlich richtig. Ich kann mir gut vorstellen, dass man immer abwägt, ob die Entscheidung nicht umgangen werden kann. Aber wenn Du, der Betrieb und die Mitarbeiter einen Schaden von dem Mitarbeiter haben, muss gehandelt werden. (denn ein Leck in der MS-Heyse hat schlimme Folgen)
    Ich hatte Ostern einen „umgekehrten“ Fall, wo eine langjährige Mitarbeiterin bei mir gekündigt hat. Sie hatte sicherlich ihre persönlichen Gründe, die mir jedoch noch nicht bekannt sind. Tut weh! Aber neue Wege bringen neue Ziele, neue Erfahrungen und neue Ergebnisse. Ich wünsche dem „Schiff“ wieder ruhiges Fahrwasser und einen sicheren Hafen mit vielen glücklichen Passagieren.

    • Mein lieber Ludger,

      das ist ein wundervoller Beitrag, den ich sehr zu schätzen weiß. Vielen, vielen Dank dafür. Als Unternehmer und Macher habe ich Dich schätzen gelernt und als Freund möchte ich Dich auch nicht mehr missen. Solche Entscheidungen wie heute gehen an die Nieren. Veränderungen sind wichtig, die Komfortzone zu verlassen, bringt Neues und zeugt von Bereitschaft. Was auch immer geschehen ist, es hat uns sehr weh getan und davor muss ich alle schützen. Auch Dein Erlebnis kann ich teilen. Das trifft einen sehr. Die gleiche Situation hatte ich zu Beginn des Jahres. Eine Tür schließt sich, zwei neue öffnen sich. So ist es uns nach fast 12 Monaten gelungen, einen Top-Mann zu gewinnen, der wie die Faust auf´s Auge zu uns passt. Und das tolle ist, dass auch sein Sohn nach den Sommerferien bei uns startet. Manche Dinge brauchen Veränderung, manche einen Impuls.

      Danke für Dich und stark, dass es Dich gibt Ludger.

      Dein Freund Matthias

  5. Hallo,da ich auch in diesen Beruf arbeite und ich Arbeitnehmer bin,ist es mir schwer gefallen diesen Blog zu kommentieren.Türlich ist es klar das jeder Arbeitnehmer seine Pflichten hat.Auch seine Rechte…Ws ist aus diesen Blog nicht zu erkennen was dieser Mitarbeiter getan hat.Deswegen habe ich auch icht das Recht irgendein Kommentar abzugeben.Wenn Matthias schon mehrfach diesen Mitarbeiter aufgefordert hat jenes oder dieses sein zu lassen,und derjenige kann nicht hören oder noch besser zuhören,dann tuts mir noch nicht mal leid.Heut zu Tage sollte einem Bewusst sein was es heisst einen gut bezahlten Job zu haben.
    Chef oder nicht…Arbeiter oder nicht…Jeder sollte auf einen Rücksicht nehmen und für das Wohl der Firma da sein.Es ist traurig zu hören wenn einen dieses nicht bewusst ist…Viel Spass bei Hartz 4…

  6. Wenn man nur die Überschrift liest, dann „könnte“ man eventuell Kritik äußern. Da man ja nicht den Inhalt sondern nur das Thema kennt. In jedem Unternehmen gibt es Erfolgsmeldungen jedoch auch diese „nicht so schönen“ Meldungen. Deswegen muss man es nicht unter den Tisch kehren. Im Gegenteil finde ich den Beitrag sehr motivierend, denn er zeigt doch wie innovativ sowohl Unternehmen als auch der Unternehmer selbst sind. Ich bin immer wieder überrascht mit welcher Dynamik und Motivation sich Herr Schultze in der Öffentlichkeit präsentiert. Ich kenne das nur von großen Vertrieben und bin überrascht, dass es auch im Handwerk möglich ist. Viele Unternehmen und Branchen sollten sich davon eine große Scheibe abschneiden. Weiter so!!!

  7. Lieber Matthias,

    ich bin genauso geduldig und ausgesprochen sozial. Natürlich musste ich in meinem langen Unternehmerleben ebenfalls Kündigungen aussprechen, auch fristlose. Das fiel und fällt mir immer sehr schwer und oft habe ich das vor mir hergeschoben.

    Mitarbeiter/innen, die sich nicht an Regeln halten, gehören allerdings nicht ins Team. Wie ein fauler Apfel, der ansonsten alle anderen Äpfel ansteckt, muss er/sie entfernt werden. Das ist so! Insoweit hast Du sicher richtig gehandelt.

    Deinen speziellen „Fall“ kann ich nicht beurteilen, da Du keine Angaben über Gründe und Fehlverhalten gemacht hast. Aufgefallen ist mir allerdings, dass in der fristlosen Kündigung kein Kündigungsgrund genannt ist. M.E. ist das zwingend notwendig und könnte beim Arbeitsgericht zum Problem werden.

    Vor drei Jahren musste ich einem Mitarbeiter wegen Schwarzarbeit bei unseren Kunden fristlos kündigen. Das Arbeitsgericht war allerdings nicht meiner Meinung, obwohl ich, wie ich meine, alles richtig gemacht habe. Mit zwei Fäusten in der Tasche, schloss ich seinerzeit – unter dem Druck der Richterin – einen “Vergleich”! Selbstredend, dass auch noch ein wohlwollendes Arbeitszeugnis mit der Note zwei auszustellen war. Man glaubt es nicht.

    Nachzulesen ist die unglaubliche Geschichte auf meinem Blog:
    http://www.malerdeck.de/blog/mitarbeiter-wegen-schwarzarbeit-fristlos-gekuendigt-arbeitsgericht-war-anderer-meinung

    Mit farbenfrohen und :-) Grüßen, Dein Opti-Maler-Partner,
    Werner Deck

  8. Hallo Matthias. Ich finde es klasse dass Du auch mal Themen ansprichst die in anderen Firmen ( aus Scham? ) vielleicht totgeschwiegen werden.
    Als normal denkender Mensch sollte man klugerweise einen Fehler nur einmal machen. Wenn es aber wieder und wieder zum Gespräch kommen muss, weil derjenige absolut uneinsichtig ist, schadet es der ganzen Crew! Da Du aber das gesamte Team nicht nicht gefährden willst musstest Du so handeln. Es ist wie faules Obst, fängt in einer Schale Erdbeeren eine Erdbeere an zu faulen, steckt es innerhalb von ganz kurzer Zeit die komplette Schale mit an wenn man dieses einzelne Teil nicht entfernt und dann ist das Problem wesentlich größer. Ok, blödes Beispiel meinerseits, eine Schale Erdbeeren kann man dann wegwerfen und eine heue kaufen, aber ich denke Du weißt was ich meine.

    Dein Schritt war genau richtig denn es steht der Ruf einer ganzen Firma auf dem Spiel. Ich bin mir sicher, wenn es nur eine Lapalie gewesen wäre, dann hättest du bestimmt augenzwinkernd drüber weggesehen!

    Nun ja wie heisst es so schön? „Wer nicht hören will muss fühlen“!

    • Hallo Tina,

      Deine Kommentare und Beiträge schätze ich sehr und auch heute zeigst Du wieder, wie wertvoll Du für die Social-Media-Welt bist. Ich danke Dir dafür. Ich möchte hier keine Politik für meine Entscheidung machen.

      Schauen wir doch mal genauer hin, Tag für Tag. Jeder fasst sich an die eigene Nase und wechselt mal die Perspektive. Es ist im Leben eine tolle Erfahrung, wenn man nicht nur vor seiner eigenen Haustür kehrt. Daher sehe ich Dein Beispiel als passend an. Nun, wir haben nichts unterlassen, diesen Mann zu halten, zu fördern und mitzuziehen. Traurig ist, dass man sich so gehen lässt, „Ja“ sagt und „Nein“ lebt und die Teams gefährdet und es riskiert, dass das Unternehmen einen Schaden davonträgt.

      Danke Dir für Dich und bis bald.

      Matthias Schultze

  9. Lieber Matthias,
    da man für solche Aktionen meist nicht viel Lob erntet: Von mir erhältst du ein Lob!
    Deine Aufgabe ist es, das Unternehmen zu führen und Arbeitsplätze zu schaffen / zu sichern.
    Wenn die Taten eines Einzelnen dem Betrieb, Kunden oder anderen Menschen schaden (und das wie du schreibst 3mal), dann muss „man“ Verantwortung übernehmen und handeln.
    Gut, dass du das getan hast!

    Sonnige Grüße vom Bodensee
    Jens

    • Mein lieber Jens,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Das ich für diese Aktion Beifall haben möchte, stand nicht auf dem Plan und war auch nicht mein Ziel. Vielmehr möchte ich ein Tabuthema aufbrechen und ganz klar mal Flagge zeigen, um gerade auch über solche Themen zu schreiben. Ob das richtig ist oder nicht steht hier doch gar nicht zur Debatte. Meine Aufgabe als Unternehmer ist es Geld zu verdienen, Menschen tagtäglich zu motivieren, Kunden zu begeistern, das Unternehmen zu entwickeln, Strategien und Lösungen parat zu haben und und und. Wer sieht das schon und wer wertschätzt die viele Arbeit? Auf uns Unternehmer wird doch viel zu oft geschimpft, weil wir uns das ganze Geld in die Tasche stecken würden, Menschen ausbeuten und so wieter. Das ist doch alles nicht mehr in Ordnung. Das wir hier Existenzen sichern, für Arbeitsplätze sorgen, Steuern zahlen, fördern, helfen, uns sozial engagieren etc. sind mittlerweile Grundvorrausetzungen. Darüber spricht keiner. Aber wehe, es platzt einem Chef mal der Kragen, dann ist hier gleich Holland in Not. Jens, Klartext heißt auch mal eine Entscheidung zu treffen, die nicht allen schmeckt. Diese Entscheidung war überfällig.

      Dein Kommentar fühlt sich sehr wertvoll für mich. Als Mensch und Freund hast Du mich bereits immer beeindruckt. Dafür danke ich Dir.

      Meine sonnigsten Grüße in Richtung Bodensee :-)

      Dein Freund Matthias

  10. Lieber Matthias,
    genau so ist es. Es steckt so viel mehr dahinter hinter dem Unternehmertum. Spannend, abwechslungsreich, herausfordernd. Aber eben nicht nur andere für sich arbeiten lassen und Geld abschöpfen – nicht im Handwerk!
    Schön, dass du Klartext redest und dieses Thema ansprichst. Die Vielzahl der Kommentare zeigt, dass du den Nerv wieder einmal getroffen hast.
    Und wer meint, der Chef sei blöd, wenn eine Kündigung ausgesprochen wird oder ein Kritikgespräch geführt wird – der soll mal die Seite wechseln. Ein Spaziergang ist das nicht, kenne ich aus eigener Erfahrung…
    Sonnige Grüße nach AWB
    Dein 2.0-Kollege und Freund Jens :-)

  11. Hm, streitbar. Tatsächlich ist die Geschichte intim, vor allem für den betroffenen Arbeitnehmer, und vielleicht lässt sich dieser mit einigen Zusatzinformationen durchaus identifizieren. Ais dem Artikel wissen wir zumindest schon mal, dass es sich um einen Mann handelt.

    Gleichzeitig ist die Geschichte aufgrund fehlender Details und ihrer allgemeinen Formulierungen zu wenig spannend, um das Risiko einer Persönlichkeitsverletzung einzugehen, wie ich finde.

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