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[Kampagne] Social Media im Handwerk ist…

Das Handwerk hat goldenen Boden – auch im Internet?

Gestern habe ich im Focus den Artikel „Nur jeder zweite Handwerker in Deutschland hat eine Internetseite“ gelesen. Bam! Was ist das denn bitte? Servicewüste Deutschland und das Handwerk macht mit? So geht das nicht, sage ich und möchte heute damit beginnen, das zu ändern.

Unsere Meinung

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Ihr Kapitän Matthias Schultze

8 Kommentare zu
»[Kampagne] Social Media im Handwerk ist…«


  1. Es bringt aber nichts, wenn wir hier im Netz darüber diskutieren, wo WIR unterwegs sind, Blogs haben, Fanseiten usw. Viele der Handwerker lehnen schon das Wort „Social Media“ ab, wenn man ihnen draussen erzählt. Für mich heißt das – VOR ORT die Leute aufklären – hingehen – mit einer einfachen Sprache, damit es jeder versteht und ihnen dann Beispiele zeigen – wie machts der Kollege aus Buxtehude – wie geht das – wie kannst das Du machen? Keine riesen SM-Vorträge – easy – Stammtisch im Internet – nicht Social Media

  2. Ich unterstütze diese Kampagne, weil ich es tagtäglich selbst erlebe, mit welchen Argumenten gegen diese Werbeflächen geschlossen wird.

    Dabei verkennen die Handwerker, welches Potential hier schlummert. Social Media ist nur ein Bereich, um Kunden zu gewinnen, es sollte primär erstmal mit einer Webseite als solches begonnen werden, doch schon hier sind die Gedanken der handwerker altbacken – denn viele sind immer noch der Meinung, dass der Eintrag bei den Gelben Seiten mehr Nutzen bringen würde, als eine Webseite.

  3. Ich kann nur für mich reden.
    Über meine Webseite bekomme ich ca. 50% aller Aufträge.

    Warum die wenigsten Handwerker eine Internetseite haben?

    Nun ich denke weil dass Potential mächtig unterschätzt wird. Viele geben auch heute noch lieber Anzeigen in Zeitungen auf.

    Die Kunden allerdings suchen immer mehr im Netz. Wobei die Altersgrenze in den letzten Jahren drastisch nach oben geht. Habe seit geraumer Zeit auch zunehmend Anfragen von Senioren.

    Die Hauptgruppe bewegt sich allerdings zwischen 30- und 55 Jahren.

    Meine Erfahrung zu Internetseiten:
    Eine schöne Webseite ist eine tolle Sache die aber nicht unbedingt zu Kunden führt.
    An relevanter Stelle auch Gefunden zu werden ist doch noch eine ganz andere Baustelle.

    Viele „Webdesigner“ sind so in Ihre Arbeit und sich selbst verliebt, dass für Suchmaschienen ausser tollen Grafiken und Bildchen nichts übrigbleibt.

    Was ein vermeintlich guter Webarchitekt so kann, sollte man unbedingt vor Auftragserteilung überprüfen!

    Hier ein Tool zum Seitencheck:

    http://www.seitenreport.de/

    Dämmende Grüße aus Düren

  4. Die nächste Herausforderung für erfolgreiche Unternehmenskommunikation steht schon bevor: der Kunde möchte das Leistungsangebot eines Anbieters auf jedem ! Endgerät lesen können: also am Computer, auf dem I-Pad, auf dem I-Phone – also wer jetzt gerade überlegt, seine Website zu boostern, sollte in eine responsive Website investieren. Es reicht auch eine professionelle One-Page!
    Responsiv bedeutet, dass sich der Inhalt an das jeweilige Endgerät anpasst.
    Und bitte diese Aufgabe von Fachleuten machen (make or buy-Entscheidung) und mit guten Texten (Content) – in einem lockeren Plauderton geschrieben – Wunschkunden anziehen.

  5. Das erlebe ich in allen meinen Veranstaltungen:
    1. Brauchen wir nicht!
    2. Unsinn!
    3 Kinderkram!
    4. Meine Kunden sind nicht bei Facebook, da sind nur Kinder und Jugendliche!
    5. usw.
    Der Handwerker um die Ecke wird immer erst wach, wenn ihm die Kolleginnen und Kollegen aus der Region schon wieder meilenweit voraus sind. Dann wird auf den Kollegen geschimpft und über seine „neuen“ Methoden hergezogen.

  6. Handwerker, die sich gegen social media und Blogs aussprechen, wissen einfach zu wenig. Sie haben (noch) keine Ahnung davon, welche Potentiale sich dort bieten, wie lebendiges Empfehlungsmarketing gepflegt wird und dass auch die „jungen“ Leute – also die, die als Nutzer des Netzes wahrgenommen werden – künftige Kunden sind.

    Jeder Handwerker, der sich mit einer mehr schlecht als recht zusammengezimmerten Website und ganz ohne Interaktivität mit Interessenten und Kunden am Markt „durchschlägt“ kann sich schon mal einen großen Stempel „Verlierer“ bestellen (aber bitte unbedingt per Fax!) und direkt auf die eigene Stirn stempeln – denn er arbeitet am Markt vorbei.

    Bis ein Kunde bei einem Anbieter kauft, braucht es 7 – 11 „Kontakte“. Die sind via Website, Blog & Co. entspannt zu schaffen. Und Spaß macht es übrigens auch noch. Ach – und noch was: Internet ist Chefsache. Denn niemand anderes kann das Unternehmen so glaubwürdig vertreten….

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