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Video: Fassade besprüht – teurer Schaden durch Graffiti

Das ist einfach nur dumm und respektlos

Teurer Schaden durch Farbschmierereien. Ein treuer Kunde rief mich die Tage an und erzählte mir, dass die Fassade einer seiner Objekte in Bomlitz wiederholt von Vandalen beschädigt wurde. Vollgemalt mit sinnlosen Dingen. WAS SOLL DAS??

Kurzerhand bin ich hingefahren und ehrlich gesagt, man kann sich nur an den Kopf fassen. Schauen Sie mal…

Stocksauer über diese Schmierereien ist unser Kunde. Erst im Frühjahr 2012 haben wir die komplette Fassade aufwendig neu gestrichen.

Kennen Sie solche Probleme und wie gehen Sie damit um? Schreiben Sie uns hier auf das Blog Ihre Wahrnehmung.

Liebe Grüße aus Bomlitz,

Ihr Matthias Schultze

21 Kommentare zu
»Video: Fassade besprüht – teurer Schaden durch Graffiti«


  1. Hallo Matthias

    Ich habe vor kurzem gehört, das es ein Farbanstrich gibt, wo man Graffiti wieder abwaschen kann.

    Gruß vom Schokoladenmann Siegfried Skowron

    • Hallo Siegfried,

      diese Produkte kenne ich. Lieb von Dir, dass Du das erwähnst. Solche Produkte nennt man „Opferschicht“. Sie dienen zum leichteren Entfernen der Sprühfarbe und beschädigen nicht den Anstrich der Fassade. Trotzdem ist der Ärger und der Schaden da und es muss beseitigt werden. Aber viel mehr ärgert uns alle die Art der Respektlosigkeit. Einfach dumm!

      Liebe Grüße,

      Dein Freund Matthias

  2. Was will ich dazu sagen. Vandalismus pur.
    Täterprofil läßt auf 15-22 Jahren schließen.
    Müssen 2 oder mehr gewesen sein und sind wohl der HipHop Szene angehörig. Die Graffiti sind schlecht und mit der StandardFloskel „All Cops are Bastards“ und der 187 für den Kalifonischen-Code für PolizistenMord. Es gibt eine „Hamburger Straßenbande“ die sich so nennt(gerade gegoogelt), welche die Täter anscheinend auch anhören könnten. Ist also aus der näheren Umgebung und deine Kunde müßte sich dort umhören bzw. wen beauftragen, denn meistens wird es bei mehreren Tätern irgendwer nicht unterlassen können und damit prahlen. Sowas wünsche ich jedenfalls keinem Hausbesitzer.

  3. Toll – das Angebot, jungen Menschen eine Chance auf eine vernünftige Ausbildung zu geben. Wir sollten da einmal für das Projekt Ausbildungspaten Hannover drüber sprechen…

    Leider sehen dieses Video vermutlich nicht die „Beschmierer“ (Sprayer wäre ein zu hochwertiges Wort für diese Typen, denn echte Sprayer können wenigstens was!).

    Das wäre auch eine Möglichkeit: die Fassade mit echtem künstlerischen Grafitti zu gestalten. Hält häufig diese Schmierfinken ab.

    • Hallo Gesine,

      Ausbildungspiolten hört sich gut an. Danke für Deinen Kommentar :-)

      Was dort passiert ist, wiederholt sich leider immer wieder. Aber Niemand nimmt die Jungs an die Hand, klärt auf, zeigt Perspektiven etc. Mein Aufruf soll auch zum Nachdenken anregen. Teilt diese Video und irgendwann wird es beim Täter ankommen. Ich bin mir sicher, dass irgendwann eine Entschuldigung kommt. Jetzt wäre noch Zeit, beim Renovieren zu helfen und den fehlenden Respekt nachzuholen. Nun ja, wir werden sehen.

      Bis bald.

      Es grüßt Dich,

      Matthias

  4. Gegen Dummheit und Respektlosigkeit ist leider kein Kraut gewachsen und die Dämmlichkeit im Handeln stirbt leider nicht aus. Diese sinnlose Verschmutzung von anderen Eigentum ist unerträglich und ich verstehe Deine Wut. Vor allem die Wut Deines Kunden.
    Den Mut zum Stellen fordest Du sicher umsonst, soviel Rückrad haben der/die Täter nicht und in einer Ausbildung muss man ja Arbeiten und dass passt oft nicht in den Alltag der Generation „Bildungsnotstand“.
    Viele Grüße, Martin

    • Hallo Martin,

      sicherlich ist es so, wie Du schreibst. Über kurz oder lang, wird es aber rauskommen und den Tätern wird es dann Leid tun. Ich würde sie auch nicht bestrafen, sondern aufklären und bei der Neugestaltung mit anweisen und einbinden. So lernen dieses Jungs etwas und alle können von profitieren.

      Liebe Grüße,

      Matthias

  5. Wenn ich der Kunde selbst wäre dann würde ich die Vandalen, sofern sie den zu schnappen sind, zur Reinigung der Fassade verdonnern. Oder ihren Erziehungsberechtigten die Kosten des Neuanstrichs in Rechnungs stellen.

    Es ist traurig mit ansehen zu müssen, wie Agression und Langeweile an fremden Eigentum ausgelassen werden. Der Respekt für solche Dinge scheint bei der Jugend von heute verloren gegangen zu sein. Dabei sollten sie an die Hand genommen werden, um die auf den richtigen Weg zu führen.

    • Lieber Frank,

      vielen Dank für Deinen Kommentar. Das ist bereits beim 1. Mal im Frühjahr 2012 geschehen. Die Jungs sind auch zu Strafen verdonnert worden. Scheint aber mehr Ärger als Nachhaltigkeit gebracht zu haben. Die Täter wurden zu Geldstrafen verurteilt. Einer stellte die Zahlungen ein und als der juristische Part nachfragte warum, erfolgte nichts weiter oder eben doch. Wie so oft, gibt es keine Zeugen.

      Es ist wir sehr wichtig, dieses Thema nicht einfach vom Tisch zu wischen. Das geht nicht. Die Jungs brauchen Bezugspersonen und Aufgaben. Ob Sport, Arbeit oder oder oder. Nicht wegsschauen – HANDELN!

      In diesem Sinne,

      Matthias

  6. Der “ Künstler“ soll sich schämen. Was ein hässliches Geschmiere. Fremdes Eigentum beschädigen und nicht mal richtig sprühen können. Da geht mir der Hut hoch ! PEINLICH ! Pfui schäm Dich.

    • Hallo Melanie,

      ja, was für eine Schande und dann diese Kosten! Unser Kunde ist richtig sauer.

      Sobald das Wetter es zulässt, werden wir das beseitigen. Gerne mit den Tätern zusammen als Lerneffekt.

      Liebe Grüsse,

      Matthias

  7. Einfach zu Schade dass durch solche minder Bemittelten der Eindruck verstärkt wird unsere Jugend würde immer weiter verkommen.
    Aber Kopf hoch Kapitän, es gibt auch noch gute Seeleute, wie ich doch hin und wieder in der Berufsschule Ausnahmen entdecken kann.
    Dein Appell sich zu stellen wird sicher unnütz gewesen sein, solchen Menschen fehlt es nicht nur an Abstand und Respekt sondern vor allem an Mut und Rückgrat!

  8. Hallo Matthias,

    ich kann Dir nur zustimmen, sie brauchen Aufgaben. Doch wenn immer wieder am falschen Ende gespart wird, passiert soetwas.

    Prinzipiell ist gegen Geldstrafen nichts einzuwenden, doch müssen diese auch angemessen sein, um einen Lerneffekt zu erziehlen. Wenn die Zahlungen eingestellt werden, dann muss es eben abgesessen, oder abgearbeitet werden. Es kann nicht sein, dass die Juristerei hier dann den Duckmäuser spielt und die Jugend sich wieder weitestgehend selbst überlassen wird.

  9. Ein Produkt der aktuellen Politik?
    Klares Nein.
    Diese destruktive Politik auf allen Ebenen hat schon vor über 45 Jahren angefangen und hat sich in den letzten 20 Jahren nur noch beschleunigt.
    Ein Großproblem ist die Politik und deren Steuermänner, denn der Mittelstand (unter 1.000 Mitarbeiter) nebst der Bevölkerung hat im Vergleich zur Großindustrie keine nennenswerte Lobby. Ein Fachkräftemangel bei gleichzeitiger Hilfsbedürftigkeit von ca. 8 Mio. Erwerbsfähigen die erwerbslos sind, zeigen klar und deutlich wo der Schuh drückt.

  10. Hmmm also mit Graffiti hat das nun garnichts zu tun. Solche holen Bratzen gibt es genug, die andere Wände beschmieren. Man sollte die Täter, so denn man sie erwischt 20 hiebe mit einem Rohrstock unter Strafe stellen, das Geld wird doch eh von den Eltern bezahlt.

    Das ist keine Strafe für einen jungen, den es eh nicht kümmert.

    Aber ich sehe da keine „großen“ Kosten. 120L schöne Fassadenfarbe und ab in das Airless und lange Meter.

    Sieht ja nach groben Putz aus…. einmal vorbehandeln…. fertsch :)

  11. Die Täter waren jung.14-15 Jahre.
    Das sehe ich als Sprayer anhand dieser Schmierereien..
    Hier wurde Qualität durch Quantität ersetzt,was sehr schade ist,denn Zeit hatten sie ja anscheinend genug.
    Die Sprayerszene verkümmert..Wenn ich das neue an der Apotheke sehe : ‚Kapitlist‘ statt Kapitalist,kann ich nur den Kopf schütteln,aber hey,es gibt auch welche die das Handwerk beherrschen ;)

  12. Immer dieser Vandalismus durch Graffiti. Das ist für mich keine Kunst, sondern Vandalismus. Zum Glück gibt es jetzt diesen Graffitientferner so dass diese Schmierereien jetzt bekämpft werden können.

  13. […] des Schadens ansieht, kommt der Besitzer hier noch gut davon. Es geht bedeutend schlimmer, siehe hier in einem Beitrag von Maler HEYSE. Aber das darf nicht der Trost sein: Es hätte schlimmer kommen […]

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