Letzter Aufruf! Geht wählen – Bundestagswahl 2013 – Jede Stimme zählt!
#btw2013 – Deutschland wählt und Sie haben das Recht mit abzustimmen die Pflicht mit abzustimmen
Die Wahllokale haben geöffnet und heute haben Sie mit Ihrer Stimme die Chance abzustimmen! Nutzen Sie das und protestieren Sie nicht, weil vielleicht Ihre Wünsche und Ziele nicht eingetroffen sind. #Deutschland ist #erfolgreich #mutig #leistungsstark #wertschöpfend #gesund und Sie können mit Ihrer Stimme dafür Sorge tragen, ob es so bleiben soll oder ob etwas verändert werden muss. Was für eine Chance!
Aufklärung – Erklären Sie Ihrem Umfeld was „Nichtwählen“ bedeutet
Wie ich hörte, wollen einige nicht zur Wahl gehen, weil man sich von der Politik nicht vertreten fühlt, enttäuscht wurde, keine Ahnung hat etc. Aber das ist falsch. Denn wer nicht wählt, kann nicht immer am lautesten #aufschreien und sich beschweren. Erklärt Euren Kindern, Freunden, Partnern und Bekannten, warum es wichtig ist, wählen zu gehen. #gehwählen
Jede Stimme zählt – Stimmzettel
(Quelle: www.bundestagswahl-bw.de)
Da in jedem Wahlkreis andere Wahlvorschläge und in jedem Bundesland unterschiedliche Listen eingereicht werden, gibt es keine bundeseinheitlichen Stimmzettel.
Der Stimmzettel enthält für die Wahl in den Wahlkreisen die Namen der Bewerber und bei Wahlvorschlägen von Parteien außerdem den Namen der Partei.
Für die Wahl nach Landeslisten enthält der Stimmzettel die Namen der Parteien. Die Reihenfolge der Parteien auf den Landeslisten richtet sich nach der Zahl der Zweitstimmen, die sie bei der letzten Bundestagwahl im jeweiligen Bundesland erreicht haben. Die übrigen Parteien schließen sich in alphabetischer Reihenfolge an. Auf dem Stimmzettel finden Sie auch die Namen der ersten fünf Bewerber der zugelassenen Landeslisten.
Die Reihenfolge der Kreiswahlvorschläge richtet sich nach der Reihenfolge der entsprechenden Landeslisten. Abschließend werden die Wahlvorschläge für Einzelbewerber aufgeführt.
Erst- und Zweitstimme
In Deutschland gilt ein Wahlsystem, welches Elemente von Mehrheits- und Verhältniswahlrecht aufgenommen hat; das so genannte personalisierte Verhältniswahlrecht. Diese Wahlsystem bietet dem Wähler die Möglichkeit, zwei Stimmen abzugeben.
Die Erststimme für die Wahl eines Wahlkreisabgeordneten (linke Seite des Stimmzettels) und
eine Zweitstimme für die Wahl einer Landesliste (rechte Seite des Stimmzettels).
Video – Erst- und Zweitstimme – Wie funktioniert die Bundestagswahl?
Und, gehen Sie wählen? Schreiben Sie mir, wie Sie darüber denken.
Viel Erfolg, Ihnen einen schönen Wahltag und bis bald,
Ihr Matthias Schultze
Teilen Sie diesen Beitrag gerne in Ihrem Umfeld – so dass alle motoviert werden, ihre Stimme abzugeben.
Wer nicht wählen geht, kann nichts verändern! Wenn man „gehört“ werden will, muss man seine Stimme abgeben!
Hallo Tanja,
so sieht es aus! Besten Dank für Deinen Beitrag. Motiviere Deine Freunde, Bekannte, Kollegen, Nachbarn. Nutzt Eure Stimmen und geht wählen. Es ist unsere Pflicht.
#gehwählen #btw2013
Liebe Grüße,
Matthias
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Hallo Matthias, wer nicht wählen geht riskiert, dass extreme Parteien mehr an Gewicht gewinnen! Und zum Glück gibt es ja auch die Briefwahl. Die habe ich genutzt, da ich heute gar nicht in Hannover bin..
Hallo Marta,
vielen Dank für Deinen Beitrag. Es ist in der Tat unklug seine Stimme nicht zu nutzen. Hoffe auf eine starke Beteiligung bei der #btw2013
Liebe Grüsse,
Matthias
Die Stimmabgabe ist keine Pflicht, sondern ein Wahlentscheidung! Diese ist jedoch irrelevant da diese Wahl laut Bundesverfassungsgericht ungültig ist, da das Wahlrecht nicht geändert worden ist. Hier ein Verweis zur Anstalt: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=2H54_5aOrhc
Jeder Nicht-Wähler unterstützt jedoch die herrschenden Parteien. Das sind meist die Parteien die er genau nicht haben will. Auch 2013 werden dank der undemokratischen 5% Hürde die größte Bevölkerungsanteil mit 44,3% nicht im Bundestag vertreten sein. Das sind die Nicht-Wähler und die Kleinen-Parteien-Wähler die im Bundestag nicht vertreten sein werden.
Statt der Bundestag nun nur mit 55,7% der Sitze besetzt wird, teilen sich die 4 verbliebenen „Gewinner“, den Kuchen unter sich auf.