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Facebook Fans kaufen – Nein Danke!

Aktion 100% echte Fans – 7 Experten sprechen Klartext – Lesen Sie mal rein

Verlockende Angebote, Fankauf zum Spottpreis, 100, 500, 1´000, sogar 10´000 Fans für Ihre Social-Media-Bühne! Bravo – Ihr Erfolg ist in kürzester Zeit somit garantiert ruiniert. Wer Fans kauft, gekaufte Fans in Umlauf bringt oder versucht damit erfolgreich zu sein, verliert auf ganzer Linie. Wir sagen NEIN zum Fankauf. Tun Sie es auch?

100% echte Fans - Aktion gegen Fankauf

Kaufen Sie niemals Fans, um in der Social-Media-Welt erfolgreich zu sein – Der Schuss geht voll nach hinten los

Ein durchaus heißes Thema, dem wir uns heute als Handwerk2.0-Gruppe geschlossen gegenüber stellen. Weil wir alle strikt gegen den Kauf von Fans sind haben wir uns entschlossen, darüber immer wieder zu schreiben und aufzuklären. Eigens dafür haben wir das Siegel entworfen (Danke Mike). Wie lange es dauert, eine entsprechende Fangemeinde in den neuen Medien aufzubauen, können wir Ihnen sagen. Monate und Jahre gehen ins Land, bis sich der gewünschte Erfolg einstellt. Aber, es lohnt sich.

Hiermit laden wir Sie zum Dialog2.0 ein. Schreiben Sie uns Ihre Meinung zum Thema.

Das sagen erfolgreiche Handwerkerinnen und Handwerker aus dem Web2.0 zum Thema Fankauf

Volker Geyer, Malermeister aus Wiesbaden „Blog Malerische Wohnideen“

Viele Firmen kaufen sogenannte „Likes“, um ihre Firmen und Produkte interessanter wirken zu lassen, um wichtiger und glaubwürdiger zu erscheinen. Selbst BILD.de hat’s schon mal zum Titelthema gemacht: Dschungelcamp Georgina ist aufgeflogen: Sie hat angeblich etwa 70.000 Facebook Fans gekauft, um berühmt und interessant zu erscheinen. Werbe-Experten sagen, es sei gang und gäbe, sich Fans zu kaufen um eine gewisse Aufmerksamkeit zu erzielen, sich einen höheren Marktwert zu erkaufen. Demnach sind es oft keine echten „Gefällt mir“-Angaben, die auf Facebookseiten großes Interesse erscheinen lassen. Viele Facebook-Fans zu haben, bedeutet beliebt zu sein, gefragt zu sein, im Trend zu liegen. Dieses Image ist natürlich für alle Firmen, Promis, Parteien u. a. enorm wichtig und entscheidend. Manche können deswegen der Versuchung nicht widerstehen, Fans zu kaufen und damit die Nutzer und den Markt zu blenden, zu betrügen. Zum Glück lassen sich die Nutzer damit nicht mehr an der Nase herum führen. Fan-Betrüger werden mittlerweile ziemlich schnell enttarnt, selbst in der Handwerksbranche gibt es Beispiele. Ich bin mir sicher, dieses „gang und gäbe“ des Fan Kaufs, wie es Werbe-Experten ausdrücken, wird mehr und mehr zurückgehen. Der Image-Schaden bei Enttarnung ist weitaus größer, als es irgendein möglicher Imagegewinn sein kann. Ist der Fan Kauf legal? Für Firmen und Stars ist das eine Grauzone, denn: „Irreführende Werbung“ ist in Deutschland verboten (§5UWG). Und durch manipulierte Fan-Zahlen werden die Verbraucher klar getäuscht  (www.malerische-wohnideen.de/blog).

 

Heike Schauz, Business-Feng Shui Expertin, Baden-Baden. Blog „apprico“

Es ist ein mühsamer Weg, den man beschreitet, wenn man sich in den Social-Media-Kanälen bewegt und es ist wie im richtigen Leben. Am Anfang tappt man noch unsicher – man lernt – man lernt dazu…beginnt zu schreiben und von sich und seiner Arbeit zu erzählen. Man wird sicherer, die Menschen werden aufmerksam – und wenn es interessant und wahr ist, was man von sich selbst erzählt, dann will der Leser, die Leserin mehr lesen.

Teilen, Kommentieren, Weitergeben, Mitfühlen, Danken und Bitten – all das und noch viel mehr macht Social Media aus. Ich war bestürzt als ich gesehen habe, dass es möglich ist Fans zu kaufen und Bewertungen zu manipulieren. Das mache ich nicht und das möchte ich nicht.  Mir geht Qualität vor Quantität und deshalb sage ich: „Nein zum Fankauf!“ (www.appricohs.blogspot.de)

Heike Eberle, Bauunternehmerin aus Landau. „Service-Blog“

Fankauf – nein danke! Nicht mit mir. Fankauf ist Trojanermarketing, Manipulation und Vortäuschung falscher Tatsachen.  Das lehne ich ab, alleine schon von meinen Grundwerten, die ehrlich, solide und bodenständig sind. Ein Fan kommt alleine und wird nicht fremdgesteuert ober angetrieben, gar zu etwas überzeugt, wovon er im tiefen Herzen gar nicht überzeugt ist. Ein Fan handelt aus freien Stücken, weil er ein Unternehmen „liebt“. Vergleichen können Sie das mit den unzähligen FCK-Fans, die derzeit hinter ihrem Verein stehen und alles dran setzen, dass der FCK wieder zurück in die 1.Liga kommt. Das Relegationsspiel wollten über 300.000 Fans live sehen. 3 Tage lang war die FCK-Hotline ständig besetzt. So etwas nenne ich Fan. Ein Fan, der auf Gedeih und Verderb seinen Verein unterstützt, mehr als nötig tut, sich bewegt und vor allem eines hat: Herzblut. Mal ganz ehrlich: Was wollen Sie mit Kunden, die leidenschaftslos ein Like setzen. Ohne Herzblut quasi. Mit diesen Kunden können Sie überhaupt nichts anfangen. Sie sind blutleer und bewirken nichts. Gar nichts. Leider führt der Fankauf zu einer starken Wettbewerbsverzerrung, weil dem bloßen Augen nicht sichtbar wird, wie viele „echte“ Fans und wie viele „unechte“ Fans hinter einer nackten Zahl stecken. Aber genau dafür setzen wir uns, die Handwerker 2.0 ein, wir wollen nur wahre Fans.  Fans, die hinter uns stehen, die sich für uns einsetzen, wenn es eng wird und die für uns brennen! Und für solche Fans leben und schreiben wir gerne! (www.eberlebau-landau.de/serviceblog)

 

Werner Deck, Malerunternehmer aus Karlsruhe. „Blog malerdeck“

Viele Angebote gibt es im Netz, sich Fans für Facebook zu kaufen. Was soll das denn? Nur um mit hohen Fanzahlen glänzen zu können, wird hier etwas vorgegaukelt, ich sage: Betrogen. Lachhaft ist es geradezu, wenn man sich auf diversen Facebookseiten die Herkunft der Fans anschaut. Bei z.B. einem kleinen deutschen Handwerksunternehmen, kommen die weit über 1.000 Fans aus Indien, Bangladesch, Pakistan, Ceylon etc. Betrug, nenne ich so etwas. Für mich ist das vergleichbar, mit z.B. getürkten/gekauften Referenzen für den eigenen Betrieb. Auch das ist Betrug am interessierten (Kunden) Leser der Internetseite. Sieht man sich zusätzlich noch an, wieviele Facebookfans über das Unternehmen „reden“, ist der Fankauf sofort zu durchschauen. Gekaufte Fans aus Dritteweltländern, beteiligen sich natürlich nicht an irgendeiner Kommunikation. Deshalb ist bei diesen Unternehmen die „darüber reden“-Quote sehr gering. Der Kunde wird ganz einfach hinters Licht geführt. Es wird glauben gemacht, dass sich viele Menschen für einen Betrieb interessieren, obwohl in Wirklichkeit kein Hahn danach kräht! deshalb bin ich ganz entschieden gegen gekaufte Fans  (www.malerdeck.de/blog).

 

Ludger Freese, Fleischermeister aus Visbeck. Blog „Essen kommen!“

Die dicke Armbanduhr am Handgelenk, die Sportwagen vor der Tür, die Golfschläger sichtbar platzieren und vom letzten Urlaub kräftig prallen…mal so richtig die den dicken Max raushängen lassen. Dazu beim Thekengespräch ganz locker über einige tausend Facebookfans sprechen – solche Typen fallen immer wieder negativ auf. Meistens ist es nur billige Fassade und man „mogelt“ sich so durchs Leben! Man möchte voll am Zeitgeist der Gesellschaft sein. Letztendlich ist des nur Annerkennung, die man sich wünscht.

Wie stark muss dieses Bedürfnis sein, wenn man sich Facebookfans kaufen muss, um hier Größe zu zeigen? Wie naiv muss man sein, um mit gekauften „Fans“ seine Beliebtheit zu dokumentieren. Das ist eine Art „Facebook-Prostitution“ – sich Zuneigung erkaufen. Darum sage ich: „Nein zum Fankauf!“ Bleibt Euch selber treu! (www.blog.fleischerei-freese.de)

 

Matthias Schultze, Malermeister aus Isernhagen. „Heyse – Das Blog“

Matthias Schultze - Bloggender MalermeisterSicherlich ist es ermüdend, wenn die eigene Fangemeinde nur schleppend anwächst, will man doch schnell zum Erfolg. Es ist ein gefährliches Spiel, sich Aufgrund der Ungeduld für viel Geld mittlerweile billiges Geld falsche Fans zu kaufen. Das ist schlichtweg Manipulation und kann Ihr Unternehmen in eine wirtschaftliche Schieflage transportieren. Kurzfristig viele Fans zu haben, die nicht auf reale Kommunikationen zurückzuführen sind,  wird langfristig ein Negativimage produzieren, dessen Konsequenz Sie heute noch nicht abwägen können. Was soll es Ihnen bringen, wenn Sie viele Fans haben, aber Niemand über Sie spricht?? Nichts, Null-Komma-Nichts um genau zu sein. 4 kleine Basics für langfristigen Erfolg: 1.) Authentizität –> Die Echtheit Ihrer Person und Artikel 2.) Qualität –> Der Mehrwert Ihrer Artikel 3.) Geduld und Ausdauer –> In der Ruhe liegt die Kraft 4.) Klasse statt Masse –> Weniger ist mehr. (www. blog.maler-heyse.de – Da sind Sie gerade :-))

 

Liebe Leserinnen und Leser. Im Namen meiner wundervollen Handwerk2.0-Partner bedanke ich mich bei Ihnen und hoffe, dass Sie auch so denken und handeln. Teilen Sie es gerne in Ihren Netzwerken. Wir laden Sie herzlich gerne dazu ein, unser Siegel zu tragen und es auf Ihren Plattformen (mit Namensnennung) im Internet zu verbreiten. Aber bedenken Sie bitte uns vorher kurz zu informieren :-)

Tipp: Wer mal eine Seite untersuchen möchte – einfach mal den Facebook-Like-Check durchrattern lassen: http://www.sterntv-experimente.de/FacebookLikeCheck/

Herzliche Grüße,

Ihr Matthias Schultze und alle Handwerk2.0er

Pioniere der Internetkommunikation, Social Media

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41 Kommentare zu
»Facebook Fans kaufen – Nein Danke!«


  1. Lieber Matthias,
    vielen Dank dass ich mitwirken durfte.
    Nun hoffen wir gemeinsam darauf, dass so manch ein Seitenbetreiber sich das nochmal überlegt und sich vom Fankauf distanziert – lieber gehaltvollere Posts :-)

    Sonnige Grüße nach Altwarmbüchen
    Jens A. Heim

    • Hallo mein Lieber,

      sehr gerne. Als Handwerk2.0-Gruppe haben wir uns zusammen entschieden, Aufklärungsarbeit zu leisten. Das ist uns allen sehr gut gelungen und Dein Statement trifft den Zahn der Zeit. Ich danke Dir dafür :-)

      Sonnige Grüße zurück nach Tuttlingen sendet Dir,

      Matthias Schultze

  2. Ich habe noch nie verstanden, worin der Nutzen gekaufter Facebook-Fans liegen soll. Findet irgendwer – außer Marketing-Leuten – eine Seite deshalb besser, weil sie viele Fans hat? Wer glaubt denn einem lokalen Unternehmen Fans aus aller Welt? Und was hat das Unternehmen davon? Interaktion auf jeden Fall schon mal nicht. Bei Facebook geht es darum, mit seinen Kunden in Kontakt zu kommen. Und da ist ein guter Kontakt zigfach höher zu bewerten als 1.000 gekaufte Fans. Das neue Siegel hätte ich gerne für unsere Facebookseite…

  3. Erst einmal Kompliment zu diesem offenen Blogbeitrag. Ganz so plakativ kann man ich das aber nicht sehen. Für alles und jeden gibt es Fürsprecher genauso wie Gegner. Wir verurteilen den Fleischermeister auch nicht dafür, dass er Tiere schlachtet, nur weil es Menschen gibt, die kein Fleisch essen möchten. Das wäre menschlich schwach. Ähnlich verhält es sich mit Menschen die Facebook Fans kaufen. Wir sollten es deshalb alle so halten, wie Friedrich der Große: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden!“ In diesem Sinne sagen wir Ja zu gekauften Facebook Fans! :-D

  4. @Jan

    Das ist ja ein Knüller. Aber wen wundert´s, wenn sich jemand, der Facebook-Fans verkauft, dafür hier einsetzt? Da hat sich einmal der Bock selbst zum Gärtner gemacht! :-(

    Und wenn ich diese Vergleiche lese. ;-( Ein Fleischer ist ein sehr ehrenwertes Handwerk, was man von Facebook-Fan-Verkäufern nicht sagen kann. Facebook-Fan-Verkäufern geht es nämlich nicht um die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse (Fleischer-Nahrung), sondern ausschließlich um den eigenen Reibach!

    „Jeder nach seiner Facon“?? Dieses Argument könnte ja für alles und jedes herhalten. Sprich: Ich pinkle z.B. in den Stadtpark, bin aber durchaus tolerant, weil ich anderen Menschen zugestehe, dorthin nicht zu pinkeln. Eben „jeder nach seiner Facon“!!

    In diesem Sinne sage ich NEIN zu gekauften Facebook-Fans und deren Verkäufern. :-(

  5. Hallo Jan, Du zeigst hier einen Unterschied auf der in keinster Weise auch nur ansatzweise vernünftig rüberkommt. Wer es nötig hat, Fans zu kaufen , kauft auch gefakte Bewertungen , nur um einigermassen gut da zu stehen. Wenn ein Unternehmen es nicht aus eigener Kraft schafft von seiner Seriosität zu überzeugen, soll er gleich zum Gewerbeamt gehen und sein Gewerbe wieder abmelden. Der hat in keinster Weise begriffen, das man für Geld nicht alles kaufen kann. Ein ruinierter Ruf ist das was am Ende des Scherbenberges übrig bleibt!

  6. Da kann ich mich @Tina und @Werner nur anschliessen. Wenn man im Social Web authentisch und nachhaltig auftreten möchte und wahrgenommen werden möchte, sollte man das aus eigener Kraft schaffen.

  7. Lieber Jan,

    das Thema Fan-Kauf ist eine gefährliche Grauzone, denn: „Irreführende Werbung“ ist in Deutschland verboten (§5UWG). Und durch manipulierte Fan-Zahlen werden die Verbraucher klar getäuscht. Da beißt die Maus kein Faden ab.

    Wikipedia:
    Ein Fan ist ein Mensch, der längerfristig eine leidenschaftliche Beziehung zu einem für ihn externen, öffentlichen, entweder personalen, kollektiven, gegenständlichen, abstrakten oder sportlichen Fanobjekt hat und in die emotionale Beziehung zu diesem Objekt Ressourcen wie Zeit und/oder Geld investiert (Wikipedia Ende)

    Einen Fan kann man nicht kaufen. Fan wird man aus emotionaler und leidenschaftlicher Überzeugung. Und genau diese Überzeugung gaukeln Fan-Käufer der Welt vor; zum eigenen Vorteil und zum Nachteil anderer. Das ist Betrug am Verbraucher, am Wettbewerb und letztendlich auch eine Lüge sich selbst gegenüber!

    Der Fleischermeister betrügt niemanden, der Fleischesser und der Vegetarier ebenso nicht.

    Viele Grüße
    Volker Geyer

  8. @Werner – Deine Argumentation hat grobe Lücken. Gerade du als selbständiger Unternehmer verfolgst genau die selben Gewinnerzielungsabsichten. Wie du da anderen das gleiche Recht absprechen kannst, ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Solche Ausführungen sind scheinheilig. Auf dieser Ebene muss man gar nicht weiter diskutieren. Man fragt sich beim Lesen mancher Kommentare ohnehin, ob es hier darum geht eine Diskussion aufrecht zu erhalten und zu führen oder ob dieser Blogbeitrag vielmehr der Versuch ist, die eigene Social Media Kompetenz in ein positives Licht zu rücken und demnach Lobbyarbeit zu betreiben.

    @Tina Gallinaro – Wir kennen einiger Ihrer ehemaligen Kunden. So unbedingt erfolgreich sind Sie mit dem herkömmlichen Weg der Fangewinnung ja auch nicht unbedingt. Und das jemand der immer mehr Kunden und folglich auch Aufträge durch Firmen wie uns verliert nicht gerade positiv auf das Thema zu sprechen ist, sieht auch der Blinde unter den Einbeinigen.

  9. Hallo lieber Matthias Schultze!

    Gekaufte Facebook-Fans – geht gar nicht! Da sind wir komplett einer Meinung.

    Ein schönes Beispiel dafür, dass das nur nach hinten losgehen kann: Ich stolperte vor einiger Zeit über eine Facebook-Seite zum Thema Fachwerk, die weit über 2000 Fans hatte. Zuerst war ich ein wenig neidisch, dann schaute ich mir die offen einsehbaren Statistiken der Seite an. Dort konnte man nachlesen, dass die überwiegende Mehrheit der Fans dieser -deutschsprachigen- Fachwerk-Seite Menschen im Teenageralter aus der indonesischen Stadt Medan sind.

    Nee, is klar. Bei den jungen, flippigen Indonesiern ist deutsches Fachwerk zur Zeit der hippe Trend! Das ist derart peinlich, dass es schon fast wieder lustig ist…

    Bei der Gelegenheit habe ich besagte Seite eben noch mal aufgerufen, und siehe da, mittlerweile kann man dort mit sage und schreibe 12.400 Fans aufwarten. Die Statistiken sind mittlerweile nicht mehr einsehbar. Dafür aber folgende Einblendung, die sich ideal als Schlusswort zu meinem Kommentar eignet: „12.467 „Gefällt mir“-Angaben · 39 sprechen darüber…“

  10. @All

    Derart niveaulose und disqualifizierende Argumente von @Jan und die Herabsetzung von @Tina Galinaro, erübrigen für mich jeden weiteren Kommentar in dieser Angelegenheit.

  11. Lieber Volker,

    ich wäre mit solchen suggestiven Aussagen eher vorsichtig. Es gibt in Deutschland weder Gesetze die diese Art der Dienstleistung verbieten noch gibt es eine klare Rechtssprechung zu diesem Thema. Was du als Betrug empfindest und titulierst ist nach deutscher Gesetzgebung legal. Dies zeigt auch ein aktuelles Urteil des Hamburger Landgerichts, dass die Klage eines Verbraucher­schutz­verbandes abwies. Ich zitiere:

    „Mit der Betätigung des ‘Gefällt-mir’-Buttons bei F. kommt nach dem Verkehrs­verständnis lediglich eine unverbindliche Gefallens­äußerung zum Ausdruck, mit der das Netzwerk des betroffenen Nutzers keine weiteren Erwartungen oder Güte­vorstellungen verbindet”, befanden die Richter. “(…) Für eine näher qualifizierte Gefallens­äußerung sind die Textmitteilungen (‘Postings’) verfügbar. (…) Wird von Letzterem kein Gebrauch gemacht, bleiben den Kontakten des Nutzers die näheren Gründe oder Motive für das Betätigen des ‘Gefällt-mir-’Buttons sogar verborgen.”

    Der Facebook-Nutzer wisse zudem, “dass seine Betätigung des ‘Gefällt-mir-’Buttons auch dazu führt, dass seinen Kontakten dieses ‘Ereignis’ mitgeteilt wird – genau das will er ja auch, denn davon lebt der Netzwerkgedanke” (…).“

    Im Übrigen sei noch angemerkt, dass Angebot und Nachfrage den Markt bestimmen. Die Nachfrage für unsere Dienstleistungen ist sehr hoch. Schon allein aus diesem Grund haben Firmen wie unsere eine Daseinsberechtigung. Auch das muss man akzeptieren, ergo respektieren.

  12. Zwischenzeitlich ist hier ein weiterer Beitrag von Jan aufgepoppt, der so nicht unkommentiert bleiben kann. Von Scheinheiligkeit zu sprechen, steht wohl jemandem, dessen Geschäftsmodell auf vorsätzlicher Täuschung beruht, nicht unbedingt zu. Was sagen eigentlich SPIEGEL und Süddeutsche dazu, dass ihr mit deren Logos auf eurer Seite werbt? Unfassbar dreist!

  13. Jan,

    wenn Sie uns allen an dieser Stelle bitte eine Frage beantworten wollen: Was sind die Gründe, warum kauft jemand Facebook-Fans?

    Volker Geyer

  14. Für Social Media gibt es kein Patentrezept, wie eine Art Backmischung. Dieses muss sorgfältig und mit Bedacht auf die Zielgruppe geplant und ausgerichtet werden.

    Da liegt die Versuchung nahe, dem ein wenig nachzuhelfen, und Fans zu kaufen. Doch was bringt das? Nichts.
    Auch wenn ich mit einer hohen Fanzahl mögliche Beliebtheit und Aufmerksamkeit erzeuge. Die Inhalte, welche auf der Fanseite stehen, sind entscheidend.

    Es sollten authentische Inhalte sein, keine „Konserventexte“
    Doch hohe Fanzahlen allein machen den Kuchen noch nicht schmackhaft, um bei der Backmischung zu bleiben. Diese lebt von den Zutaten und die liegen ganz klar im Weitergeben, Teilen, Kommentieren, Bitten und Danken.
    Erst wenn diese enthalten sind, wird das Ergebnis auch entsprechend. Nur gute Zutaten ergeben auch ein hervorragendes Ergebnis.

    Ich selbst setze auf Qualität meiner Inhalte, sodass der Leser einen stetigen Mehrwert bekommt. Dieser wird dann auch weitergegeben, geteilt oder kommentiert. Somit ist der User für mich auch ein Transporteur meiner Botschaft, ein Multiplikator und er kann mir Tipps geben, was noch zu verbessern ist. Nur so erreiche ich eine Fanzahl, die organisch wächst, aber die auch aus Überzeugung entsteht.
    Daher bin auch ich gegen einen Kauf von Fans!

  15. @Dieter Mai – Was sollen Spiegel und Süddeutsche dazu meinen? Beide Zeitungen haben bereits über unsere Webseite berichtet. Die Verwendung der Logos in Verbindung mit der erfolgten Berichterstattung ist somit vollkommen legitim. Du implizierst damit wieder ein mal ein unlauteres Vorgehen wo keines ist. Dein vorangegangener Kommentar zeigt auch, dass es dir anscheinend weniger darum geht eine sachliche Diskussion zu führen. Ich bin für eine offene, sachliche Debatte immer zu haben. Mit Populismus kommen wir hier aber nicht weiter. Auch von vorsätzlicher Täuschung kann nicht die Rede sein. Diese setzt nämlich eine Straftat voraus. Du vergisst bei deiner Argumentation auch, dass wir lediglich Vermittler einer Dienstleistung sind. Einen Verstoß gegen das UWG begeht höchstens die Person, welche Facebook Fans kauft und dann auch nur wenn Sie gewerblich tätig ist. Im Übrigen ist ein Fankauf nicht zu beweisen.

    @Volker – Das ist relativ einfach erklärt! Die Antwort darauf möchte ich mit einer Gegenfrage geben. Warum schaltet man Werbung beispielsweise über Google AdWords?

    Ich möchte an dieser Stelle noch einmal betonen, dass ich mich mit Euch gerne sachlich mit den Thema auseinandersetze. Ich möchte alle Diskutanten allerdings bitten von plakativen, unsachlichen und populistischen Kommentaren Abstand zu nehmen.

    Kommentare wie von Dieter Mai zeigen mir, dass hier einigen offenbar die Fakten ausgehen. Mit keinem Wort wurde auf das von mir zitierte Urteil eingegangen. Stattdessen wurde ein ziemlich plumper. nichtssagender Kommentar verfasst. Muss das sein?

  16. @Jan
    ich habe keine Ahnung, ob meine ehemalige Kunden dann doch lieber die unnatürliche Art und Weise wählen. Wenn ein Unternehmen zum Beispiel vor Ort nur Mist baut, kann ich als Social Media Betreuung niemals den Schein in den sozialen Netzwerken wahren das alles mit dem Unternehmen ok ist und es jeden Tag hochpreisend loben.

    Das merken ja auch die Fans, die dann dieses Unternehmen öfters mal aufsuchen und live und in Farbe feststellen, das sie nicht das bekommen, was vorher in den sozialen Netzwerken angepriesen wurde.
    Das da die Option Fans kaufen der allerletzte Weg ist, so tun als ob,leuchtet mir da vollkommen ein.
    Damit lügt sich das Unternehmen aber nur in die eigene Tasche – die Umsätze werden dadurch nicht besser!

  17. @Werner Deck – Ich habe hier lediglich meine Meinung in Verbindung mit meinen Erfahrungen geäußert. Die Erklärung dafür, was daran niveaulos sein soll, sind Sie leider schuldig geblieben.

    Auch dieser Kommentar zeigt einmal mehr, dass abgesehen von wenigen Ausnahmen, die meisten hier nicht gewillt sind das Thema auf einer sachlichen Ebene zu diskutieren. Wenn einem die Argumente ausgehen sollte man sich zum angestoßenen Thema am Besten gar nicht weiter äußern. Diese Art von Statements zeigen dem außenstehenden Leser doch sehr eindrucksvoll, mit welcher Ahnungs- und Unwissenheit hier manche argumentieren und damit versuchen Stimmung zu machen.

    Finde ich persönlich sehr schade!

  18. @Jan: Wünsche weiterhin noch viel Spaß in Ihrem persönlichen Parallel-Universum und bin raus. I have a job to do…

  19. Also, ich hatte es bereits mit einem „Lumpensammler“ zu tun, der nichts die Fan-Gemeinde vergrößern wollte, vielleicht auch hat, aber unterm Strich bleibt nix übrig. Der reale Beweis, dass der Adressenverkauf im Internet eine effektives Marketingstrategie ist, der fehlt einfach. Was nützt dem Maler Deck bei Karlsruhe ganz real betrachtet mein „Like“ aus Berlin, da ist doch jedem klar, dass das nur auf rein persönlicher Ebene sein kann. Natürlich kann ich einen Auftrag an die Firma erteilen, er gibt diesen an einen Subunternehmer, aber genau das will ich als Kunde nicht, wenn Maler Deck, dann will ich auch ihn haben.
    Ich habe meine Erfahrungen gemacht mit Adressenhändlern jeder Art, muss sie nicht wiederholen, im übrigen musste ich mich in dem besagten Fall dann auch noch gegen Anfeindungen aller möglichen Art wehren. Der Beweis ob Kunden, die zu einem Adressenhändler gewechselt sind, tatsächlich zufrieden sind, fehlt. Mann müsste eine Aufgabenstellung geben, keine Ahnung ich stelle 1000 Bücher für 5 Euro zur Verfügung, 2 Euro gehen davon an die Berliner Tafel, der Rest dient der Kostendeckung. Wenn diese Bücher durch die Adressen eines solchen Händlers in einem Zeitraum X gekauft werden, dann könnte man vielleicht wieder darüber diskutieren. Alles andere ist Fischerei im Trüben und ich kann mich -aus eigener Erfahrung – den Eingangsbeiträgen nur anschließen, dass das auf viele Kontakte puschen wenig Sinn macht, erinnert an alle wirtschaftlichen Aufblähungen jedweder Art.

  20. @Jan – Ich kann verstehen, dass Sie in einer anderen Realität mit anderen Überzeugungen leben, jedenfalls in dieser Sache. Klar, bei diesem Thema handelt es sich möglicherweise um Ihre Existenz.

    Aber Sie vermischen die Dinge kolossal. Dass der Fleicher damit nichts zu tun hat, durfte ich Ihnen bereits erklären. Google-Adwords Anzeigen haben damit genauso wenig zu tun. Diese blenden und täuschen keine Verbraucher, dass man hipp, in und gefragt sei. Denn genau das sind die Gründe, warum jemand Facebook-Fans kauft: Er möchte hipp, in und gefragt erscheinen, ist es aber möglicherweise nicht.

    Ich persönlich werde weiterhin alles dafür tun, dass solche Täuscher auffliegen und im Web an den Pranger gestellt werden.

    Stellen Sie sich vor, Sie starten bei einem Marathon und bemerken, bei Km 10 nimmt sich ein Konkurrent von Ihnen plötzlich ein Fahrrad und fährt die nächsten 20 Km mit dem Rad, stellt es dann wieder ab und läuft weiter. Danach prahlt er damit, dass er 1 Stunde schneller gelaufen sei, als Sie, womöglich noch Preisgeld gewonnen hat und in der Presse abgebildet ist. Wie gehen Sie damit um?

    Volker Geyer

  21. @Volker Geyer Zitat: „Stellen Sie sich vor, Sie starten bei einem Marathon und bemerken, bei Km 10 nimmt sich ein Konkurrent von Ihnen plötzlich ein Fahrrad und fährt die nächsten 20 Km mit dem Rad, stellt es dann wieder ab und läuft weiter“ <– Wenn Sie Ihre Meinung mit dieser Aussage untermauern geht es Ihnen wohl nicht ums Thema Fankauf als solches, sondern darum, dass Ihr Mitbewerber vielleicht Facebook Fans kauft und Sie sich in Ihrem Ego verletzt fühlen.

    Ich muss ehrlich sagen, dass hier eindeutig nicht differenziert wird. Grundsätzlich muss man zwischen zweierlei Arten von gekauften Fans und damit auch Vermittlungsfirmen unterscheiden.

    1. Firmen die Fans automatisiert durch Computerprogramme erstellen und verkaufen. Diese Form von Fans bezeichnet man als sogenannte "Bots". Diese Karteileichen bzw. Zombies bringen rein gar nichts, weil nicht einmal der Aufruf der entsprechenden Facebook-Seite durch einen realen Menschen getätigt wird. Diese Vorgehensweise ist eine vollendete Betrugsstraftat und gemäß §263 StGB strafbar.

    2. Es gibt sehr wenige Firmen in Deutschland, zu denen wir uns auch zählen, die echte Fans an die jeweilige Facebook-Seite vermitteln. Dabei geht es nur sekundär darum, dass der entsprechende Facebook-Nutzer den Like-Button drückt. Primär ist es der Seitenaufruf an sich, der unsere Kunden dazu bewegt diese Form von Werbung zu buchen. Je nach Qualität und Aktualität der Seiteninhalte bleibt eine gewisse Message beim Betrachter der Fan-Seite hängen. Es geht also darum sich als Unternehmen im Kopf des Betrachters festzusetzen. Ähnlich funktioniert auch Bannerwerbung. Das der Fanzähler bei dieser Werbeform nach oben geht und Beliebtheit suggeriert, ist ein schöner Nebeneffekt aber nicht das eigentliche Ziel.

    Wir betreuen neben vielen mittelständischen Unternehmen auch einige sehr namhafte Dax-Konzerne. Der Erfolg von Marketingmaßnahmen wird bei diesen Firmen permanent gemessen und genau davon wird abhängig gemacht ob man Folgeaufträge erhält. Verschiedene Kunden konnten eine deutliche Zunahme von Interaktion und Absatz auf unsere Marketingmaßnahmen zurückführen. Die Funktionalität unserer Werbedienstleistung ist somit belegt.

  22. Es gibt 30 Dax-Unternehmen und wenn eins aufrückt muss ein anderes raus. Wenn ich Ihnen viel glaube, dann das nicht und wenn dem so wäre, dann würden gerade diese Unternehmen dazu stehen und Ihnen Referenzen schreiben, vor allem dann, wenn die Unternehmen von den Maßnahmen profitiert hätten. Ich habe in einigen Dax-Unternehmen sehr gute Freunde und Bekannte an maßgeblicher Stelle sitzen und werde mich da mal ein wenig umhören.
    Was bezeichnen sie als echte Fans? Wenn ich ein Auto gerade eben gekauft habe, dann brauche ich die nächsten zwei bis drei Jahre eher kein neues. Welchen Sinn macht das dann mich an einen anderen Autokonzern als Fan zu vermitteln? Genau das ist, was an der ganzen Sache unehrlich ist. Wenn ich sagen mal tatsächlich ein neues Auto kaufen wollen würde, dies als Fragestellung in Form eines Posts formuliere und einstelle, dann kann von Ihnen eine Empfehlung kommen. Wenn ich mein Auto habe, bin ich als Fan unterinteressant und nur noch Karteileiche. Das Konsum ein Teil der Wirtschaft ausmacht, das wissen wir, aber nicht den absoluten und so sind die Fans nur Makulatur und Millionen von Fans mag sich als Zahl wunderbar lesen, aber im Endeffekt weiß jedes Kind, dass in dieser Millionenblase allenfalls drei echte Fans schwimmen und genau die drei zu finden und anzusprechen wird Ihnen so nicht gelingen und wenn es Ihnen nicht gelingt diese drei zu finden anzusprechen und dorthin zu bringen wo sie diese haben wollen, dann schwimmen die einfach weiter und sind weg. Der Rest ist wertlos.

  23. @All

    Komme nicht umhin, die hahnebüchenen Aussagen des „Fan-Verkaufers“ noch EINMAL kurz zu kommentieren.

    Der Gute schwadroniert hier prahlerisch wie ein Dopingarzt, wie angeblich erfolgreich von ihm gedopte Sportler sind. Beweise? Fehlanzeige!

    Schon alleine das Wort „Fankauf“ klingt nach meiner Meinung ja schon wie „Prostitution“. Dann wäre ja, um im Kontext zu bleiben, ein „Fanverkäufer“ doch so etwas wie ein Zuhälter oder?

  24. Oh, ich vergaß: Was auch immer der Herr „Fanverkäufer“ hier noch behauptet etc., ich werde mich nicht mehr damit beschäftigen und/oder darauf eingehen. Ich bin damait endgültig raus! :-)

  25. Information für ALLE:

    Wie es unser „Fanverkäufer“ mit der Ehrlichkeit hält, zeigt ein Blogeintrag bei agitano.com vom 26.1.2013, Thema: „Das Gesetz der kritischen Masse: Facebook Fans kaufen“

    Kommentar von „Jan“:

    „Sehr guter Artikel! Auch ich nutze seit einiger Zeit begeistert die Dienstleistungen Facebook Fans zu kaufen. Besonders interessant finde die Angebote nach denen man Zielgruppe selektieren kann. Gute Erfahrungen habe ich da mit (hier steht die Internetadresse seines „Firma“) gemacht. Zwar nicht ganz billig, aber immerhin stimmt die Qualität.“

    Er behauptet hier, ein Kunde von sich selbst zu sein. In Wirklichkeit durchforstet der „Fanverkäufer“ einfach das Internet nach Artikeln zum Fankauf, um danach plumpe Werbung für sich zu machen. So hat er es ja hier auch gemacht.

  26. Die meisten Kommentatoren hier scheinen doch sehr einfach gestrickt zu sein. Zumindest lassen das die vielen primitiven und hilflosen Kommentare erkennen. Auf Fakten wie das zitierte Gerichtsurteil wird gar nicht erst eingegangen.

    Aber schön, dass auch ein außenstehender Leser anhand des Diskussionsverlaufes erkennt, dass es Initiatoren dieser Seite und den Diskussionsteilnehmern offensichtlich nicht darum geht, eine ernsthafte, sachliche Debatte zu führen.

    Ich wünsche den selbsternannten „Social Media Experten“ noch viel Spaß dabei sich selbst zu feiern. Wie sich unschwer erkennen lässt, ist es relativ sinnfrei mit Menschen zu diskutieren, die nicht ansatzweise das Thema verstanden haben, über welches sie ausschweifend fabulieren. Vielleicht sollten es manche dem Schustermeister gleich tun und einfach bei ihren Leisten bleiben, sprich Wände anmalen oder Tiere schächten. Davon mögen sie vielleicht was verstehen. Von Social Media hingegen nicht…

  27. Jan,

    Sie überschütten uns ja gerade mit Ihrer „Kompetenz“!
    Auf das von Ihnen zitierte Gerichtsurteil habe ich bewusst keinen Kommentar abgegeben, weil es überhaupt nichts mit Fan-Kauf zu tun hat.

    Ab sofort zeige ich den Besuchern meiner Fanseite mit dem „Echte Fan“-Logo auf unserem Titelbild, dass unsere Seite keine Fans kauft und niemandem etwas vortäuscht https://www.facebook.com/malerische.wohnideen

    Bei uns ist alles echt!
    Fans kauft nur derjenige, der sonst keine bekommt!

    Volker Geyer

  28. Pro-Fankauf-Aktivist, Social-Media-Experte und niveauvoller Internetprofi mit Mehrwert Jan Petersen scheint so einiges zu verkörpern und hat gleich mehrere Positionen inne. Für uns Handwerker und Fan-Kauf-Gegner ist und bleibt klar, wir sagen „Nein zum Fankauf“.

  29. Muss ich dagegenstimmen. Es gibt „Fankauf“ und „Fankauf“. Wer Fans aus Indien, Thailand, China oder sonstwo für 1,00 € – 200.000 Fans erwirbt braucht sich natürlich nicht wundern.
    EFFEKTIVER Fankauf ist möglich. Man darf den Einkauf von Likes nicht einfach nur als „Marketingbooster“ sehen, sondern mehr als Teil eines Ganzen. Ich bin folgender Meinung: Wenn das Konzept stimmt, das Unternehmen potenzial hat und mit Herz und (finanzieller) Sicherung dabei ist, braucht man für den Anfang nur einen kleinen Schub. Der Rest erledigt sich von alleine. Dazu KANN der Fankauf nützlich sein. Muss aber nicht.
    Ich kaufe für meine Kunden ein und sie sind erfolgreich. Dass einem das alles schlecht geredet wird zeugt eigentlich nur von permanenter Opponierung, ist aber nicht Geschäftsfördernd oder annähernd professionell.
    Wernn das mal jemand ausprobieren mag rate ich dazu lieber zu hochpreisigeren Angeboten zu greifen, zum Beispiel bei facebook-likes-kaufen.eu, da dort etwas zuvorkommender gehandelt wird als bei anderen. 10 Fans sind im Testpaket enthalten und die schaden garantiert NICHT. Wer noch immer (ob berechtigt oder nicht) Angst hat Facebook könnte abstrafen, kann ja eine extra Fanpage dafür erstellen und das ausprobieren.
    Meine Kunden sind mit meiner Arbeit zufrieden. Dazu gehört eben auch Fankaufe, es ist aber höchstens 5% von allem was ich wirklich tue um ein Unternehmen bekannt zu machen. Der Rest ist On-/Offpage SEO, Flyer und Printwerbung, Webseitenaufbau, Konzeptprüfung, Unternehmensberatung, usw.

  30. […] in Hannover. Ein Netzwerker mit Leib und Seele. Auch er hat sich schon zu diesem Thema in seinem Blog […]

  31. Wie sieht es min Fantauschseiten aus?

    • Hallo „Socke“,

      vielen Dank für Deine Frage. Welchen Zweck sollte das haben? Ich möchte mit meinem Blog authentisch und direkt Menschen erreichen, die großes Interesse daran haben was wir tun und das, was wir schreiben gerne lesen. Fantauschseiten verfolgend bestimmt einen anderen Zweck.

      Sonnige Grüße aus Hannover,

      Matthias Schultze

  32. Ich konnte vor knapp einen Monat sehr positive Erfahrungen machen mit der Firma Social-Fanclick ,da kann man mit wenig Geld schon echte Fans
    kaufen. Und von den Daten her, scheint die Seite echt seriös zu sein. Die Firma bietet nicht nur likes aus Deutschland an sondern auch günstig schnelle internationale likes. Und es handelt sich hier auch um richtige user. Man hat echt eine Auswahl an Paketen. Ich persönlich werde in Zukunft öfters dort bestellen. lg

    • Hallo Charleen,

      besten Dank für Dein Feedback. Ich halte es für sehr unklug, Fans zu kaufen, denn das ist schlicht weg alles andere als authentisch. Die Konsequenzen mögen für jeden unterschiedlich ausfallen.

      Meine persönliche Meinung ist klar „Nein zum Fankauf!“

      Herzliche Grüße,

      Matthias Schultze

  33. Die Aussage von Herrn Jens Heim ist genau das, was ich auch immer betone. Gekaufte Fans bringen keine Interaktion für die eigene Seite und genau das ist es, was man im Endeffekt will. Selbst wenn sich ein Unternehmen Fans kauft, um ein gewisses Ansehen anhand der Anzahl der Likes auf Facebook zum Beispiel zu erhalten, macht ein kurzer Blick auf die Interaktionen mit den Beiträgen alles zunichte. Eine Facebookseite mit über 10.000 Likes und nur durchschnittlich 20 Likes auf die letzten Beiträge? Das erkennen sogar Laien und der Ruf ist sofort hin.
    Lieber auf organische Reichweite setzen, wenn nötig Facebook Kampagnen mit mehr Budget starten und so ist man mit realer Werbung auf sicherer Seite.

    • Hallo Thomas Reinbold,

      vielen Dank für die schöne Rückmeldung. Alles richtig, was Sie schreiben. Aber, jeder entscheidet selber für sich. Ich kenne einige, die machen ganz positive Erfahrungen mit sogenanntem Fankauf. Sieht man dann jedoch die Interaktionsrate, so erfährt man schnell selber, ob es Sinn macht oder nicht.

      In unserem Unternehmen investieren wir in einzelne Kampagnen und fragen uns aber immer öfter, ob Facebook nicht selbst dort mit Fakeaccounts agiert, um sich selbst zu bereichern. Meine klare Devise heißt –> NEIN zum FANKAUF!

      Herzliche Grüße aus Hannover,

      Matthias Schultze

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