Tag(e) der offenen TĂŒr der Lieblingsplatz-Gestalter in Lauterbach / Vogelsbergkreis
Die Sachs Raumwerkstatt öffnete die TĂŒren des âneuenâ BetriebsgebĂ€udes
Die Veranstaltung fand an einem Wochenende ĂŒber 3 Etappen statt. Am Freitagabend begrĂŒĂte die Firma Sachs in einer offiziellen Veranstaltung zahlreiche GeschĂ€ftspartner, Kommunalpolitiker und Personen der Wirtschaft.
Neben Gastrednern wie z.B. Landrat Manfred Görig, BĂŒrgermeister Rainer-Hans Vollmöller und Moderator Manuel Hensler hieĂ GeschĂ€ftsfĂŒhrer Christoph Sachs seine GĂ€ste herzlich Willkommen und lud sie zu einen kleinen Zeitreise ein.
Die ehemalige Disco machte bei der Ăbernahme einen erbĂ€rmlichen Eindruck und hatte schon einen âLost Placeâ Charakter. Drei Jahre harter Arbeit waren nötig, um daraus einen Ort fĂŒr die Lieblingsplatz-Gestalter in Lauterbach zu machen: das alte âStudioLâ ist nicht mehr wieder zu erkennen und erstrahlt in neuem Glanz.
Hausmesse und Volksfest
Zahlreiche Lieferanten prĂ€sentierten ihre Produkte und standen mit einer kompetenten Beratung zur VerfĂŒgung. Auch an die Kinder wurde gedacht: neben einer groĂen HĂŒpfburg, einem Kinder-Karussell wurde auch das Kinderschminken angeboten.
Der örtliche Karnevalsverein kĂŒmmerte sich um die Bewirtung – neben gegrillten WĂŒrstchen, GetrĂ€nken gab es auch leckerem Kaffee und Kuchen.
Unser Jungmeister und unsere Azubis haben an Musterplatten gearbeitet, was bei den Kunden richtig gut ankam und sich auch sehr gute GesprÀche dadurch ergeben haben.
Die Mitarbeiter der Firma Sachs waren in Ihre Fachbereiche eingeteilt und haben sehr gute, professionelle und angeregte GesprĂ€che mit den interessierten Kunden gefĂŒhrt.
Die Firmen der Lieblingsplatz Gestalter prÀsentierten mit Stolz ihre Musterwohnung! Jedes Mitglied hatte seinen eigenen Bereich in Szene gesetzt und prÀsentierte mit Stolz seinen Fachbereich.
Rund 2000 Besucher durfte die Firma Sachs mit den LieblingsPlatz Gestalter an diesem Wochenende begrĂŒĂen.
Aus dem Zeitungsbericht „Lieblingsplatz-Gestalter – Vogelsberger Hand in Handwerker“ im „Lauterbacher Anzeiger“:
Handwerk birgt Abenteuer
Die Firma Sachs weiht an der IndustriestraĂe in Lauterbach ihr neues Firmendomizil ein / Ehemalige Diskothek und âLost Placeâ
Auch das Handwerk birgt Abenteuer. Das wurde deutlich, als Christoph Sachs den Weg beschrieb, der letztlich zum neuen Domizil der Firma Sachs auf dem GelĂ€nde einer frĂŒheren Diskothek fĂŒhrte, die der Firmenchef in seiner Jugend gern besucht hatte. Bei der Gestaltung des 12 000 Quadratmeter groĂen Anwesens an der IndustriestraĂe in Lauterbach sei der Chef des Malerfachbetriebes nicht selten gefragt worden, ob er es jetzt nicht zu bunt treibe, gestand Christoph Sachs ein, der sich mit Leidenschaft und aller kreativen Energie in das Projekt gestĂŒrzt hatte, das als Folge der Corona-Pandemie nun erst zwei Jahre nach der ursprĂŒnglich geplanten Eröffnungsfeier in glanzvollem Rahmen vorgestellt werden konnte. In dieser Zeit hat die âMalhalla des kĂŒnstlerischen Designsâ, wie sie Manuel Hensler, der musikalisch moderierend durch den feierlichen Eröffnungsabend fĂŒhrte, nannte, auch den Praxistest bestanden.
Ein roter Teppich war ausgerollt fĂŒr die illustre GĂ€steschar aus Politik, Wirtschaft und sozialem Leben. Landrat Manfred Görig, Erster Kreisbeigeordneter Jens Mischak, Lauterbachs BĂŒrgermeister Rainer-Hans Vollmöller, Erster Stadtrat Holger Marx und natĂŒrlich der Bruder des Firmenchefs, Stadtverordnetenvorsteher Gunther Sachs, gratulierten. Auch der Lauterbacher Carneval Verein unterstĂŒtzte den LCV-Aktiven in der Festlogistik, wie ĂŒberhaupt zahlreiche Fastnachter aus befreundeten Vereinen Farbe ins Spiel brachte, so der Herbsteiner Manuel Hensler, der zwischen den Reden humoristische Akzente setzte.
In vierter Generation
Das ehemalige âStudio Lâ muss einen erbĂ€rmlichen Eindruck gemacht haben. Der Leerstand nach einem Brand hatte BĂ€ume auf dem Dach der Ruine sprieĂen lassen. Gleichwohl haben noch leere GlĂ€ser und Flaschen auf dem ehemaligen Tresen gestanden, berichtete Christoph Sachs, der in dem âLost Placeâ an der IndustriestraĂe am Ortsausgang Richtung Maar das Potenzial fĂŒr die neue Unternehmenszentrale des Handwerkbetriebes sah, den er in vierter Generation leitet. Viele Ideen seien ihm durch den Kopf gegangen, wobei er seinen Eltern und Ehefrau Petra dankte, ihn bei seinen HöhenflĂŒgen immer wieder âgeerdetâ zu haben. Zudem dankte er seiner Frau Petra Sachs und Steffen Jöckel, dass sie ihm den Freiraum zur Verwirklichung des Projekts geschaffen hĂ€tten, als gleichzeitig immerhin drei GroĂprojekte zu bewĂ€ltigen gewesen seien.
Handwerker-Netzwerk
Ăber den Dank fĂŒrs Kreisbauamt freute sich Landrat Görig. Auch die Lauterbacher Stadtwerke wurden gelobt, brachten sie mit Glasfaserkabel doch zeitgemĂ€Ăe Internetverbindungen in die IndustriestraĂe. ZunĂ€chst habe es erhebliche EinschrĂ€nkungen im BĂŒroablauf gegeben. Nun ist die Firma fĂŒr die Zukunft gerĂŒstet, wurden in den GebĂ€uden doch rund 20 Kilometer Kabel verlegt.
Mehr Mitarbeiter (das Unternehmen zĂ€hlt mittlerweile 20 Köpfe), mehr Material, mehr Fahrzeuge waren der Grund fĂŒr den Wunsch nach VergröĂerung gewesen. Beim anspruchsvollen Bauprojekt entstand in der Zusammenarbeit mit befreundeten Handwerksbetrieben zudem die Idee fĂŒr ein Handwerker-Netzwerk, das nun unter dem Namen âLieblingsplatz gestaltenâ die FĂ€higkeiten von sieben Betrieben aus der Region mit 130 Handwerkern und 70 Dienstleistern bĂŒndelt und so Bauherren das Leben leichter macht. âEiner fĂŒr alle, alle fĂŒr einenâ â das Motto der drei Musketiere gilt fĂŒr die Sachs Raumwerkstatt, die Tischlerei Maul, Marmor Schwing, den Photovoltaik-Experten Ludwig, Elektro-Technik WeiĂ, Euronics XXL Lauterbach-Alsfeld und das Bauunternehmen Eifert in Maar. BĂŒrgermeister Vollmöller bekannte, dass er die Abenteuer der Romanfiguren von Alexandre Dumas seit seiner Jugend liebe.
Hausmesse und Volksfest
âTage der offenen TĂŒrenâ bei Sachs Baudekoration in Lauterbach fanden regen Zuspruch
Hausmesse und Volksfest in einer Veranstaltung: Die Tage der offenen TĂŒr der Firma Sachs Baudekoration fanden regen Zuspruch. Der Andrang am Sonntag war sogar noch gröĂer als der Ansturm am Samstag. Rund 2000 GĂ€ste nutzten in der Maisonne die Gelegenheit, das FirmengelĂ€nde inklusive einer Musterwohnung zu besichtigen, aber auch zur gemĂŒtlichen Rast bei Kaffee und Kuchen oder einem Imbiss mit einem kĂŒhlen ErfrischungsgetrĂ€nk. Zu sehen gab es alles vom kleinsten Deko-Artikel bis zum schweren GerĂ€t von EifertChef Matthias Ortstadt.
Schon die Musterwohnung allein ist einen Besuch wert fĂŒr alle, die ein Bauprojekt, Verschönerungen oder Renovierungsarbeiten planen. Bei den Tagen der offenen TĂŒren war zudem die geballte Kompetenz von Fachleuten anwesenden, die alle Bereiche der Wohngestaltung abdeckten. Zum einen die Handwerker des Netzwerkes âLieblingsplatz gestaltenâ, zum anderen Vertreter der Zulieferfirmen, die ihre Produkte vorstellten und VorschlĂ€ge fĂŒr Problemlösungen machten. Ein Rundgang vom roten Teppich am Eingang bis hin zur Raststation im Freien brachte Struktur in das breit gefĂ€cherte Informationsangebot. Die Handwerker waren gefragte GesprĂ€chspartner, drei Generationen der Familie Sachs betreuten ihre GĂ€ste, unterstĂŒtzt von den fleiĂigen Helfern des Lauterbacher Carnevalsvereins mit ihrem Vorsitzenden Holger Marx am Zapfhahn oder Marlene Aschenbach und Jutta Schnegelberger als Kuchenfeen. Junior Jan-Philipp Sachs gab einen Einblick in eine Duschkabine, wĂ€hrend Mama Petra Sachs zeigte, dass die Liebe zum Detail bis zum Deko-Artikel reicht.
Die 130-jĂ€hrige Firmengeschichte von GrĂŒnder Christoph Sachs bis zum aktuellen Firmenchef gleichen Namens ist in der Rotunde der GebĂ€ude-Anlage abzulesen â dort, wo einst die Theke des âStudio Lâ stand und sich heute BĂŒrgermeister Rainer-Hans Vollmöller an die Kuppel des Petersdomes erinnert fĂŒhlt. Eine Generation von DiscoBesuchern in Lauterbach schwelgte beim Besuch gleichfalls i Erinnertungen. Viel öfter aber ging der Blick in die Zukunft, wurde doch hĂ€ufig der Appetit auf Verschönerungsmöglichkeiten fĂŒr die heimischen vier WĂ€nde geweckt.
Quelle: Hausmesse in Lauterbach, „Lauterbacher Anzeiger“ vom 09.05.2022
Fotos: © zk Film
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- Wir sind Dein Wunschmaler. Was das fĂŒr unsere Kunden bedeutet
Es ist etwas Besonderes, in einem bewohnten Bereich Arbeiten auszufĂŒhren zu lassen und parallel zu wissen, dass der Kunde sich fĂŒr eine gewisse Zeit mit Handwerkern arrangieren möchte, will und muss. Das Entgegenkommen, Vertrauen schöpfen und zusammen âlebenâ in der Renovierungszeit hĂ€ngt von der SensibiliĂ€t und dem Respekt des Handwerkers ab. Genau hier setzt Dein Lieblingsmaler an. Achte bei Deiner nĂ€chsten Beauftragung auf solche Feinheiten.
Emotionen, Werte und BedĂŒrfnisse
- Begeisterung
- Angenehm ĂŒberrascht sein
- Sich wohlfĂŒhlen
- Befriedigung, eine gute Wahl getroffen zu haben
- Vertrauen schöpfen
- Loslassen können
- Wie Kunden bei uns Sauberkeit erleben?
Schreckensbilder von Dreck, Schmutz und Staub auf den Baustellen sind fĂŒr viele Menschen ein Horrorszenario. Oftmals ist das auch ein Grund, warum sich so viele vor Umbauarbeiten scheuen. Wir wĂŒrden die Krise bekommen, wenn in unserem Wohn- und Arbeitsumfeld das Chaos herrscht. Geht es Dir auch so? Das beste Tool, um Kunden positiv zu beeindrucken und zu begeistern, ist die Sauberkeit und das gesamte Erscheinungsbild. Es zeigt dem Kunden sorgfĂ€ltige AusfĂŒhrung der ĂŒbertragenen Arbeiten, so wie Respekt mit den EinrichtungsgegenstĂ€nden. Wir sind sehr froh darĂŒber, dass unsere Teams auch in diesem Bezug sehr vorbildlich handeln und umsichtig agieren.
- Wie Kunden bei uns Service erleben?
Alles fĂ€ngt mit der BegrĂŒĂung und einem LĂ€cheln an. Die erste Begegnung entscheidet und gerade hier ist die SensibilitĂ€t fĂŒr das gewisse Etwas gefragt. Achtsam betreten wir die RĂ€umlichkeiten und hören zu. Mit sauberem Schuhwerk bewegen wir uns abdeckend in den RĂ€umlichkeiten und kommunizieren den Fortschritt unserer Arbeiten. RĂ€umlichkeiten werden uns vertrauensvoll und nach Fertigstellung der Malerarbeiten sauber hinterlassen.
- Was hast Du als Kunde davon?
Wir lösen Deine Renovierungs- und Umbauaufgaben und sorgen dafĂŒr, dass Du Dich entspannen kannst. Wir verstehen uns als Problemlöser und geben Dir ein gutes GefĂŒhl. Eben Servicehandwerk von Menschen fĂŒr Menschen.
- Was haben wir als Handwerker davon?
Wenn das elementare BedĂŒrfnis des Kunden an Service und Sauberkeit erfĂŒllt wird, können wir ihn begeistern und beeindrucken. Das Vertrauen wĂ€chst und die QualitĂ€t unserer Arbeit wird noch greifbarer. Eine Weiterempfehlung ist uns sicher und die Chance auf neue Kunden ist da. Es sichert unser Fortbestehen.
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