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Was für ein Brief! Großartiges Feedback während der Sanierung einer Stilfassade

Freude lässt sich nur voll auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut

Was für eine Nachricht! Heute kribbelte es in meinen Fingern. Wie sooft, wenn wir Schönes gestalten und Herzblut am Werk ist. Meine Teams waren enorm fleißig und an einem aktuellen Projekt, der Totalsanierung einer Stilfassade in Hannover, haben wir heute den Endanstrich aufgetragen. Da wollte ich hin und nichts konnte mich davon abhalten. Ich liebe dieses Gefühl. Noch am Frühstückstisch erreichte mich diese Hammer-Mail. Eine unfassbare Motivation unserer Auftraggeberin!

Anstrich Fassade - Team

Stilfassade – Anstrich – Hannover – Teamleistung

Eine wunderschöne Geschichte aus dem Leben eines Handwerkers

Lieber Herr Schultze,

während unserer Fassadensanierungsaktion hatten wir viele Kontakte per E-Mail oder auch per WhatsApp, um immer mal wieder Details mitzuteilen oder auch Freude auszudrücken. Auf diese Weise brachten Sie mir ein Lachen, manchmal auch ein Weinen – vor Freude. So wie jetzt mit Ihrer letzten (Rechnungs-)Mail und mit der direkten Frage, ob ich mit Ihnen auf`s Gerüst steige, (bipper!) oder zumindest auf einen der Balkone!

Es ist für mich so unfassbar, dass der größte Auftrag meines Lebens, die Komplettsanierung unserer dringend sanierungsbedürftigen Fassade, bald abgeschlossen ist und wir damit die geliebte Fassade gerettet haben. In dieser besonderen Situation lese ich Ihren Wunsch, der mich überrascht und Freudentränen auslöst.  Über diese Möglichkeit hatte ich noch gar nicht nachgedacht.

Ich war doch noch nie auf einem Gerüst- schon gar nicht an der geliebten Fassade, mit der ich mich sehr verbunden fühle! Anfang diesen Jahres glaubte ich, die von mir geplante Fassadensanierung gaaaanz cool hinzubekommen! Ich konnte ja nicht ahnen, dass ich auf einen Menschen treffen werde, der so viel Herz in seine Arbeit steckt und so viel Mitgefühl zeigt an dem was wir erleben mussten.

Bis zu Ihrem 1. Blogeintrag, in dem Sie so viel Unfassbares aufzeigen, was für mich bis dahin so normal war, empfand ich alles gaaaanz cool.

Dann aber begann eine Zeit, die ich so noch nie erlebt hatte!

Es rührte Sie an, wie Sie sogar öffentlich schreiben und es rührte wildfremde Menschen an. Damit konnte ich nicht rechnen!
Schon gar nicht konnte ich damit rechnen, dass Sie „meinen/unseren Fall“ veröffentlichen – sogar mit meiner Auftragsmail im Original!

Ich empfand übergroße Freude, dass ich es zusammen mit Ihnen schaffen werde, die Fassade (der Familie) zu retten
UND übergroßen Schmerz GLEICHZEITIG, weil ich es meinem Mann nicht sagen konnte! Ich habe alle Tricks angewandt, um aus dieser Situation herauszukommen. Es war wie eine Grippe, die nicht enden wollte. Ich weinte unentwegt, egal wo ich war- beim Fahrradfahren, auf den Feldwegen oder beinahe auch vor dem Spiegel beim Friseur. Erst nach 14 Tagen wurde ich aus dieser Situation erlöst.

Ich führte Gespräche mit einer ausgebildeteten Trauerbegleiterin, die ich über den ambulanten Hospizdienst gefunden hatte- noch vor Antritt meines Urlaubs im Mai. Mit dieser Dame hatte ich bis vor knapp 2 Monaten immer mal wieder Gespräche, in denen es nur um mich ging, d.h. nur um mein Befinden und Erleben.  Ich musste auf niemanden Rücksicht nehmen. 13 Stunden insgesamt redete und weinte ich. Ich wusste gar nicht, dass ich so viel am Stück reden kann!

Zwei gute Freundinnen hörten mir auch immer wieder stundenlang zu und lachten mit mir. Sie unterstützten mich wo sie konnten. Ich konnte mit denen auch über mein übersinnliches Erlebnis sprechen, das ich am Morgen meines letzten Urlaubstages im Mai diesen Jahres auf Korfu hatte.

Viel mehr als Handwerk – Begegnungen mit ganz besonderen Menschen

Sie, lieber Herr Schultze, hatten mir Derartiges unmittelbar vor meiner Abreise vorausgesagt, was mich sprachlos machte und mir die Tränen in die Augen trieb! Dieses übersinnliche Erlebnis ist so unglaublich, aber wahr- und es war kein Traum, dass ich von den Händen meines Mannes geweckt wurde, die auf meinen Händen lagen.  Ich spürte seine guten Gedanken (du machst es gut- alles wird gut) und seine Wärme durchströmte mich! Nach ca. 5 Sekunden war alles vorbei!

Ich sprang aus dem Bett und sagte laut: „Was war das denn?!“ Interessant ist, dass mein Mann von solchen Erscheinungen einige Monate vor seinem Ableben von der Arzthelferin ebenfalls gehört hatte. Sie hatte es selbst ähnlich erlebt!

Als mein Sohn im Juni von seinem Urlaub auf Lesbos zurückgekommen war, sagte ich ihm, dass Ihre Blogeinträge bei mir immer wieder Tränen auslösen. Da sagte er mit einer wohltuenden Selbstverständlichkeit: „Wenn etwas losgelöst wird, so muss es vorher fest gewesen sein!“ Diesen so wahren Satz hatte er auf Lesbos erfahren.

Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Meine Nackenschmerzen, die ich bis dahin seit Anfang des Jahres verspürte und weswegen ich von Pontius zu Pilates gelaufen war, war die Trauer, die sich dort festgesetzt hatte und die ich nicht gelebt hatte!
Ich hatte einfach weiter geschuftet und auch wohl überarbeitet ohne es zu merken, denn mir brachte die Arbeit immer Spaß.
In der folgenden Nacht waren die Schmerzen verschwunden.

Ihre Blogeinträge haben mich dazu gebracht, dass ich trauern konnte – also weinen konnte.

Auch meine eigenen Worte, die ich über`s Internet lesen konnte, rührten mich zu Tränen.

Die für mich so unendlich lange Wartezeit ist jetzt bald beendet und die Fassade wird bald erstrahlen! Jetzt fragen Sie mich in einer netten Art und so direkt, ob ich mit Ihnen auf`s Gerüst (oder zumindest auf einen der Balkone) steigen werde.

Was soll ich jetzt sagen? Ich sage einfach mal „Ja!“ ……Ich bevorzuge aber den Balkon und nicht das Gerüst (bipper)!!:-)

Ich danke Ihnen für Ihr Engagement und auch dafür, dass Sie mir gegenüber Ihre riesengroße Freude zum Ausdruck gebracht haben, die Fassade sanieren zu dürfen- unmittelbar vor meiner Urlaubsreise! Das tat mir gut, denn wie heißt es so zutreffend:

„Freude lässt sich nur voll auskosten, wenn sich ein anderer mitfreut.“ 

Liebe Grüße auch an Ihr Team!

U. B.

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